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Die wichtigsten Online-Begriffe im Überblick
Quelle: ZDF
Ein Algorithmus ist ein Rechenweg - eine Anleitung, um Probleme zu lösen. Für die Social-Media-Plattformen geht es darum, auszurechnen, welches Video ihr euch als nächstes anschauen wollt. Dafür werten die Social-Media-Plattformen mit Computerprogrammen alle Daten aus, die sie über euch haben. Zum Beispiel, welche Videos ihr euch anschaut, wo ihr ein Like gebt, was ihr kommentiert und wem ihr folgt. Mehr darüber lest ihr hier:
Bei einer Social Media Challenge (auf Deutsch: Herausforderung, Mutprobe) filmen oder fotografieren sich Nutzerinnen und Nutzer bei der Bewältigung einer Aufgabe und stellen das Ergebnis mit dem entsprechenden Hashtag auf Social Media. Für Challenges kann man auf Social Media auch andere nominieren - also auffordern, mitzumachen. Einige dieser Challenges sind allerdings ziemlich heftig und manche sogar gefährlich. Mehr darüber lest ihr hier:
"Cloud" ist Englisch und heißt "Wolke". Eine Wolke ist weit entfernt - irgendwo oben im Himmel. Clouds im Internet sind auch weit entfernt: Das sind nämlich Datenbanken, also Speicherräume, die sich nicht auf dem eigenen Computer befinden, sondern auf sogenannten Servern. Server sind Computer, die riesige Speicherräume für andere Computer zur Verfügung stellen, mit denen sie über das Internet verbunden sind.
Wenn man also ein Foto in einer Cloud speichert, heißt das, das man es über das Internet auf einem weit entfernten Server speichert. Der Vorteil ist: Das Foto ist gespeichert, ohne dass Speicherplatz auf dem eigenen Computer benutzt wurde. So kann man große Mengen Daten abspeichern und auch hin- und herschicken. Dazu gibt man den Link oder das Passwort zur Cloud weiter.
Es gibt jedoch auch immer wieder Kritik an Clouds - und das hat vor allem zwei Gründe: Sicherheit und Datenschutz. Zum Thema Sicherheit: Clouds können nämlich gehackt werden, das heißt, dass Menschen unerlaubt in die Cloud eindringen, um die dort gespeicherten Daten zu stehlen. Zum Thema Datenschutz: Cloud-Nutzer müssen Anmeldedaten angeben: zum Beispiel den Namen und die Email-Adresse. Bei vielen Cloud-Anbietern ist nicht ganz klar, an wen sie diese Daten alles weitergeben.
Wenn man also ein Foto in einer Cloud speichert, heißt das, das man es über das Internet auf einem weit entfernten Server speichert. Der Vorteil ist: Das Foto ist gespeichert, ohne dass Speicherplatz auf dem eigenen Computer benutzt wurde. So kann man große Mengen Daten abspeichern und auch hin- und herschicken. Dazu gibt man den Link oder das Passwort zur Cloud weiter.
Es gibt jedoch auch immer wieder Kritik an Clouds - und das hat vor allem zwei Gründe: Sicherheit und Datenschutz. Zum Thema Sicherheit: Clouds können nämlich gehackt werden, das heißt, dass Menschen unerlaubt in die Cloud eindringen, um die dort gespeicherten Daten zu stehlen. Zum Thema Datenschutz: Cloud-Nutzer müssen Anmeldedaten angeben: zum Beispiel den Namen und die Email-Adresse. Bei vielen Cloud-Anbietern ist nicht ganz klar, an wen sie diese Daten alles weitergeben.
"Content-Creator" heißt auf Deutsch so viel wie "Inhalte-Ersteller". Mit Content-Creator sind Menschen gemeint, die Inhalte für Social-Media erstellen - also Texte, Fotos und Videos posten. So bezeichnen sich auch viele, die mit Social Media Geld verdienen. Es ist also eine Art Beruf. Diese Bezeichnung kann sich jeder geben - auch, wer bisher mit Social Media nur wenig oder gar kein Geld verdient.
Eigentlich ist das nicht viel anders als ein sogenannter Influencer zu sein (siehe unten). Viele, die Inhalte auf Social Media erstellen, wollen sich allerdings lieber Content-Creator nennen. Damit wollen sie betonen, dass es ihnen besonders um ihre Inhalte und Themen geht und nicht nur um möglichst viele Follower.
Eigentlich ist das nicht viel anders als ein sogenannter Influencer zu sein (siehe unten). Viele, die Inhalte auf Social Media erstellen, wollen sich allerdings lieber Content-Creator nennen. Damit wollen sie betonen, dass es ihnen besonders um ihre Inhalte und Themen geht und nicht nur um möglichst viele Follower.
Bei Datenschutz geht es darum, eure persönlichen Daten vor Missbrauch zu schützen. Also, dass zum Beispiel niemand, der das nicht wissen sollte, euren Namen, euren Wohnort und eure Handynummer kennt. Aber es geht auch um all die anderen Daten, die Social-Media-Plattformen verwerten - zum Beispiel, was ihr euch am liebsten anseht und wonach ihr sucht. Da ist oft überhaupt nicht klar, wer diese Daten alles verwendet und wofür. Oder ob die Plattformen die Daten noch an weitere Unternehmen weiterverkaufen. Datenschützerinnen und Datenschützer fordern, dass das nachverfolgbar sein muss, damit jeder weiß, was mit den eigenen Daten passiert. Es gibt auch Regeln und Gesetze dafür. Mehr darüber lest ihr hier:
Ein Emoticon ist ein Zeichen oder eine Gruppe von Zeichen wie Komma, Klammer oder Doppelpunkt. Man setzt das Emoticon beim Schreiben ein, um ein Gefühl auszudrücken. Daraus haben sich die Emojis entwickelt - eine riesige Auswahl von Gesichtsausdrücken, Tieren, Pflanzen und allem möglichen anderen Kram, den man in Nachrichten einfügen kann. Entwickelt werden die Emojis übrigens vom sogenannten Unicode-Konsortium. Mehr darüber lest ihr hier:
Der Feed ist auf Social Media diese gaaaanz lange Liste mit Vorschlägen, was man sich alles ansehen könnte. Meist ist er die Startseite der App. Hier landen alle Inhalte, die einen interessieren könnten. Das rechnet die App mit Hilfe von Algorithmen aus und schlägt automatisch Fotos, Videos und Werbeanzeigen vor. Durch den Feed kann man immer weiter scrollen - er hört nie auf.
Filter sind Effekte, die über Fotos und Videos gelegt werden können. Man nennt sie auch "AR Filter". Das kommt von "Augmented Reality" und heißt so viel wie "erweiterte Realität". Einige Filter sind einfach dazu da, um Fotos und Videos eine bessere Bildqualität zu geben - zum Beispiel eine Farbanpassung. Andere Filter sind eher lustig und fügen einem Katzenohren, eine Weihnachtsmütze oder sonst irgendwas hinzu. Dann gibt es aber auch noch sogenannte Schönheitsfilter: Die machen die Haut glatter, die Lippen voller, den Körper schlanker. Das ist problematisch: Denn wenn man immer nur künstlich geschönte Menschen auf Social Media sieht, vergleicht man sich damit und fühlt sich selbst hässlich. Mehr darüber seht ihr oben im Video mit Reporterin Teresa.
Mit "Follower" sind die Abonnenten eines Nutzers auf Social Media gemeint. Wer auf Instagram oder TikTok bei dem Profil eines Nutzers oder Nutzerin auf "folgen" (auf englisch "follow") drückt, bekommt zukünftig alle neuen Inhalte dieser Person oder des Unternehmens direkt angezeigt. Dadurch verpasst man keine neuen Videos, Storys oder Fotos dieses Profils mehr. Auf Youtube heißen Follower allerdings "Abonennten". Um dort keine neuen Inhalte eines Kanals zu verpassen, "abonniert" man ihn.
Für Menschen, die mit Social Media Geld verdienen wollen, ist die Anzahl der Follower oder Abonennten besonders wichtig - denn danach richtet sich zum Beispiel, ob Unternehmen ihnen Geld geben wollen, damit sie für sie Werbung machen. Mehr darüber lest ihr hier:
Für Menschen, die mit Social Media Geld verdienen wollen, ist die Anzahl der Follower oder Abonennten besonders wichtig - denn danach richtet sich zum Beispiel, ob Unternehmen ihnen Geld geben wollen, damit sie für sie Werbung machen. Mehr darüber lest ihr hier:
Die IP-Adresse ist die Hausnummer eures Internetanschlusses. Über die IP-Adresse kann jedes Gerät im Netz gefunden werden. Eine IP-Adresse gehört zu einem oder mehreren Geräten. Man kann über die IP-Adresse allerdings nicht feststellen, wer vor dem Computer gesessen oder welches Gerät benutzt wurde. Es ist nur rückverfolgbar, welcher Internetanschluss benutzt wurde.
Die IP-Adresse hinterlässt man wie einen Fußabdruck überall im Internet - außer man verhindert genau das. Um die IP-Adresse zu verschlüsseln, gibt es bestimmte Computerprogramme. Genau das wird im Darknet gemacht - dort sind nämlich viele Kriminelle unterwegs, die nicht erkannt werden wollen. Mehr darüber lest ihr hier:
Die IP-Adresse hinterlässt man wie einen Fußabdruck überall im Internet - außer man verhindert genau das. Um die IP-Adresse zu verschlüsseln, gibt es bestimmte Computerprogramme. Genau das wird im Darknet gemacht - dort sind nämlich viele Kriminelle unterwegs, die nicht erkannt werden wollen. Mehr darüber lest ihr hier:
In-App-Käufe, sind Funktionen innerhalb einer App, für die man bezahlen muss. Das Prinzip: Den Nutzerinnen und Nutzer der App wird immer wieder vorgeschlagen, neue Funktionen einzukaufen, also mit echtem Geld zu bezahlen. In Gaming-Apps sind das zum Beispiel Spielefunktionen, ohne die man oft gar nicht oder nur schwierig weiterkommt. Durch In-App-Käufe bekommt man Erweiterungen oder Verbesserungen für die App.
Bei TikTok gibt es die sogenannten "Coins" - damit kann man Leuten, denen man auf TikTok folgt, Geschenke machen. Mehr über In-App-Käufe und warum das oft Abzocke ist, erfahrt ihr oben im Video.
Bei TikTok gibt es die sogenannten "Coins" - damit kann man Leuten, denen man auf TikTok folgt, Geschenke machen. Mehr über In-App-Käufe und warum das oft Abzocke ist, erfahrt ihr oben im Video.
Influencerinnen und Influencer nennt man die Leute auf Social Media, die dort sehr, sehr viele Menschen mit ihren Fotos, Videos und Stories erreichen. Sie haben oft tausende oder sogar Millionen Follower. Influencer berichten zum Beispiel von ihrem Leben, ihren Hobbys, Computerspielen oder geben Schminktipps. Dabei verdienen sie Geld mit Werbung - wie genau, das könnt ihr hier nachlesen:
Was "hacken", ist das nicht etwas, was man im Garten oder in der Küche macht? Nee, das macht man auch am Computer - zumindest, wenn man es englisch ausspricht, also "häcken". Dann ist damit gemeint, verbotenerweise in Computerprogramme, Datenbanken, Clouds oder Social-Media-Profile einzudringen. Dazu muss man sich ziemlich gut mit Computern und allen Programmier-Tricks auskennen. Hacker sind also Leute, die richtig viel Ahnung von Computerprogrammen haben und sie deshalb so austricksen können, dass sie Passwörter und andere Sicherheitsmaßnahmen umgehen können.
Das tun manche, um zum Beispiel Daten zu stehlen oder auch um zu Erpressen - dann drohen sie zum Beispiel mit dem Löschen von Daten gegen Lösegeldforderung. Andere machen sich aus Hacken auch einfach einen Spaß und wollen einfach zeigen, was sie können. Auch Social-Media-Profile werden häufiger gehackt und dann benutzt, um komische Nachrichten an alle Freunde dieses Profil zu schicken. Mehr über Hacken erfahrt ihr oben im Video - da geht es um Leon, einen "guten" Hacker. Mehr über "böses" Hacken, also Cyberkriminalität, erfahrt ihr hier:
Das tun manche, um zum Beispiel Daten zu stehlen oder auch um zu Erpressen - dann drohen sie zum Beispiel mit dem Löschen von Daten gegen Lösegeldforderung. Andere machen sich aus Hacken auch einfach einen Spaß und wollen einfach zeigen, was sie können. Auch Social-Media-Profile werden häufiger gehackt und dann benutzt, um komische Nachrichten an alle Freunde dieses Profil zu schicken. Mehr über Hacken erfahrt ihr oben im Video - da geht es um Leon, einen "guten" Hacker. Mehr über "böses" Hacken, also Cyberkriminalität, erfahrt ihr hier:
Das Wort Hashtag setzt sich aus "hash" (Englisch für das Schriftzeichen Doppelkreuz "#") und "tag" (Englisch für Markierung) zusammen. Mit "#" verschlagwortet man Fotos oder Videos auf Social Media. Jemand, der nach diesem Schlagwort sucht, kann alle Fotos und Videos zu diesem Thema finden. Außerdem: Wenn man Hashtags benutzt, die besonders viel verwendet und gesucht werden, wird das so verschlagwortete Foto oder Video anderen Nutzerinnen und Nutzer viel häufiger angezeigt. Dafür sorgt der Algorithmus.
Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität nachzumachen. Oft kürzt man Künstliche Intelligenz mit "KI" ab. KI ermöglicht es Computern, die Umwelt wahrzunehmen und mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen - zum Beispiel, dass ein Auto bei Gefahr automatisch bremst.
Künstliche Intelligenz ist nur möglich durch Maschinelles Lernen. Maschinelles Lernen bedeutet, dass eine Maschine, also zum Beispiel ein Computer aus sehr vielen Daten etwas lernen kann. Bei Auto-Beispiel "lernt" der Computer zum Beispiel ganz, ganz viele Verkehrssituationen und wie man darauf am besten reagiert. Auch Social-Media-Plattformen und Suchmaschine nutzen Maschinelles Lernen und damit eine Form der KI. Die Computerprogramme lernen aus den Daten der Nutzer, wen was am meisten interessiert. Daraus errechnen sie für jeden Nutzer welches Video man als nächstes ansehen sollte oder welche Werbung einem als nächstes angezeigt wird. Mehr über Künstliche Intelligenz lernt ihr oben im Video und hier haben wir auch noch ein paar Beispiele für euch:
Künstliche Intelligenz ist nur möglich durch Maschinelles Lernen. Maschinelles Lernen bedeutet, dass eine Maschine, also zum Beispiel ein Computer aus sehr vielen Daten etwas lernen kann. Bei Auto-Beispiel "lernt" der Computer zum Beispiel ganz, ganz viele Verkehrssituationen und wie man darauf am besten reagiert. Auch Social-Media-Plattformen und Suchmaschine nutzen Maschinelles Lernen und damit eine Form der KI. Die Computerprogramme lernen aus den Daten der Nutzer, wen was am meisten interessiert. Daraus errechnen sie für jeden Nutzer welches Video man als nächstes ansehen sollte oder welche Werbung einem als nächstes angezeigt wird. Mehr über Künstliche Intelligenz lernt ihr oben im Video und hier haben wir auch noch ein paar Beispiele für euch:
Slacktivismus ist quasi der Protest für Faule im Internet: Zum Beispiel, wenn man ohne besondere Anstrengung oder längere Beschäftigung mit dem Inhalt bei irgendeiner Unterschriftenaktion mitmacht oder ein Foto teilt. Oft hat man dann ein besseres Gewissen - man hat sich ja für die Sache eingesetzt. Aber eigentlich ist diese Form des Protestes nicht besonders nachhaltig und bewirkt nur wenig. Mehr darüber lest ihr hier:
Social Bots sind von Computern programmierte Profile. Die Profile sehen auf den ersten Blick so aus, als handele es sich um echte Personen. Es stecken allerdings nur Computerprogramme dahinter. Bots müssen zwar von einem Menschen programmiert und angeschaltet werden, handeln dann aber komplett eigenständig. So können die Bots auf Social Media kommentieren (häufig immer dasselbe), liken und sogar mit echten Menschen chatten. Auf diese Art sorgen sie dafür, dass bestimmte Inhalte viel mehr Aufmerksamkeit erhalten.
Denn wenn die Menschen, die sie programmieren, zum Beispiel Werbung für etwas machen wollen, kriegen sie mit solchen Social Bots viele Likes und Kommentare. Der Algorithmus der App sorgt dann dafür, dass dieser Inhalt auch anderen, echten Nutzern, viel häufiger angezeigt wird - schließlich sieht er ja mit den vielen Likes und Kommentaren total wichtig aus. Besonders; wenn es um politische Inhalte geht, ist das ein ziemliches Problem. Denn auch Rechtsextremisten nutzen Social Bots - und plötzlich sieht es so aus, als seien viele ihrer Meinung.
Social Bots erkennt man so:
Denn wenn die Menschen, die sie programmieren, zum Beispiel Werbung für etwas machen wollen, kriegen sie mit solchen Social Bots viele Likes und Kommentare. Der Algorithmus der App sorgt dann dafür, dass dieser Inhalt auch anderen, echten Nutzern, viel häufiger angezeigt wird - schließlich sieht er ja mit den vielen Likes und Kommentaren total wichtig aus. Besonders; wenn es um politische Inhalte geht, ist das ein ziemliches Problem. Denn auch Rechtsextremisten nutzen Social Bots - und plötzlich sieht es so aus, als seien viele ihrer Meinung.
Social Bots erkennt man so:
- oft nur sehr wenige Follower
- häufig kein Profilbild
- oft nur wenige Beiträge, die erst vor kurzer Zeit erstellt wurden
- die Beiträge wirken oft sehr unecht (zum Beispiel mehrmals dieselben oder ähnliche Fotos)
- folgen sehr vielen Profilen
Ein Trojaner oder auch Trojanisches Pferd ist eine besondere Art von Computervirus. Der Name kommt aus einer alten Sage, der Odyssee. Dort benutzten die Griechen ein großes Holzpferd, um die von einer Stadtmauer geschützte Stadt Troja zu erobern. Das Pferd wurde der Stadt Troja als Geschenk übergeben. In seinem Inneren hatten sich griechische Soldaten versteckt. In der Nacht kamen sie aus ihrem Versteck und öffneten die Stadttore von Troja, so dass die griechische Armee eindringen und die Stadt einnehmen konnte.
Sehr ähnlich funktioniert auch ein Trojaner auf einem Computer. Es ist ein kleines, schädliches Programm, das so tut, als sei es ein nützliches oder normales Programm. Manchmal kann es sich auch in einer anderen Datei verstecken, so dass man es nicht sofort erkennen kann.
Wenn sich ein Trojaner auf eurem Computer einnistet, kann er dort unbemerkt Schaden anrichten. Es kann zum Beispiel wichtige Daten ausspionieren und weitergeben oder jemandem erlauben, über das Internet euren Computer zu manipulieren. Aus diesem Grund solltet ihr immer sehr vorsichtig mit Dateien umgehen, über deren Herkunft ihr euch nicht sicher seid. Das gilt vor allem für E-Mail-Anhänge und Dateien, die ihr euch aus dem Internet herunterladet. Ein auf eurem Computer installiertes aktuelles Antivirenprogramm kann euch vor solchen unerwünschten Programmen schützen. Wie ihr euch vor so etwas am besten schützt, könnt ihr hier nachlesen:
Sehr ähnlich funktioniert auch ein Trojaner auf einem Computer. Es ist ein kleines, schädliches Programm, das so tut, als sei es ein nützliches oder normales Programm. Manchmal kann es sich auch in einer anderen Datei verstecken, so dass man es nicht sofort erkennen kann.
Wenn sich ein Trojaner auf eurem Computer einnistet, kann er dort unbemerkt Schaden anrichten. Es kann zum Beispiel wichtige Daten ausspionieren und weitergeben oder jemandem erlauben, über das Internet euren Computer zu manipulieren. Aus diesem Grund solltet ihr immer sehr vorsichtig mit Dateien umgehen, über deren Herkunft ihr euch nicht sicher seid. Das gilt vor allem für E-Mail-Anhänge und Dateien, die ihr euch aus dem Internet herunterladet. Ein auf eurem Computer installiertes aktuelles Antivirenprogramm kann euch vor solchen unerwünschten Programmen schützen. Wie ihr euch vor so etwas am besten schützt, könnt ihr hier nachlesen:
Das Urheberrecht schützt das Recht eines Urhebers - also dem oder die, die etwas geschrieben, gemalt, komponiert oder fotografiert hat. Wenn ihr einen Aufsatz schreibt oder ein Bild malt - dann ist das euer Aufsatz und euer Bild. Niemand darf so etwas einfach stehlen und sagen, das hätte er oder sie sich selbst ausgedacht oder es ohne eure Zustimmung kopieren und an alle verteilen.
Nur der- oder diejenige, der Urheber eines Werkes ist, darf bestimmen, was damit erlaubt ist und was nicht. Zum Beispiel darf man als Urheber eines Werks bestimmen, ob es vervielfältigt werden darf. Passiert das ohne Zustimmung, kann man dafür bestraft werden. Für viele Menschen ist es sehr wichtig, dass nicht jeder ihr Werk einfach so verwenden darf. Denn Fotografen oder Schriftstellerinnen leben davon, ihr Werk verkaufen zu können. Mehr über das Urheberrecht könnt ihr hier nachlesen:
Nur der- oder diejenige, der Urheber eines Werkes ist, darf bestimmen, was damit erlaubt ist und was nicht. Zum Beispiel darf man als Urheber eines Werks bestimmen, ob es vervielfältigt werden darf. Passiert das ohne Zustimmung, kann man dafür bestraft werden. Für viele Menschen ist es sehr wichtig, dass nicht jeder ihr Werk einfach so verwenden darf. Denn Fotografen oder Schriftstellerinnen leben davon, ihr Werk verkaufen zu können. Mehr über das Urheberrecht könnt ihr hier nachlesen:
Zensur bedeutet, dass jemand, zum Beispiel der Staat kontrolliert, was angesehen und gelesen werden darf und was nicht. Mit der Zensur von Medien soll die Meinung von Menschen beeinflusst werden. Diktaturen üben deshalb oft Zensur aus, um Menschen zu unterdrücken und dafür zu sorgen, dass sie alle der Meinung des Diktators sind. Denn wenn die Menschen zum Beispiel nichts über Probleme in ihrem Land wissen und nur lesen, dass alles ganz toll läuft, unterstützen sie die Diktatur eher.
In einigen Ländern wird auch kontrolliert, was Nutzer im Internet sehen können. Das nennt man Internetzensur. Länder, von denen man weiß, dass dort das Internet immer wieder zensiert, also kontrolliert wird, sind zum Beispiel Russland, Saudi-Arabien, China, Indien oder Pakistan. Mehr über Zensur könnt ihr hier nachlesen:
In einigen Ländern wird auch kontrolliert, was Nutzer im Internet sehen können. Das nennt man Internetzensur. Länder, von denen man weiß, dass dort das Internet immer wieder zensiert, also kontrolliert wird, sind zum Beispiel Russland, Saudi-Arabien, China, Indien oder Pakistan. Mehr über Zensur könnt ihr hier nachlesen:
Diesen Text hat Meike geschrieben.
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