Bei der Show zur Eröffnung der Frauen-WM standen die indigenen Völker der Gastgeberländer im Mittelpunkt.
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Bei einer kurzen Show im Eden Park standen die indigenen Völker der Gastgeberländer Neuseeland und Australien im Mittelpunkt, ehe erst der WM-Pokal ins Stadion gebracht wurde und kurz darauf das Turnier mit erstmals 32 Mannschaften offiziell begann.
Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer
Der Weltverband FIFA hatte nach der Bluttat eines Einzeltäters schnell entschieden, dass es bei den Partien am Donnerstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer geben wird. Das galt zunächst für das
Eröffnungsspiel zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen sowie die folgende Begegnung zwischen Mit-Ausrichter Australien und Irland (12 Uhr MESZ).
Ein Bewaffneter hatte auf einer Baustelle in Auckland das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der Schütze selbst sei tot, berichtete die Polizei. Der Zwischenfall habe nichts mit der WM zu tun, sagte Neuseelands Sportminister Grant Robertson. Die Attacke ereignete sich im Geschäftszentrum der Stadt unweit der Fan-Basis. Aus Respekt vor den Opfern wird der Fan-Bereich erst einen Tag später am Freitag eröffnet.
DFB-Frauen starten am Montag gegen Marokko
Das deutsche Team will sich ein Jahr nach dem Erreichen des EM-Finales zum dritten Mal nach 2003 und 2007 den WM-Titel sichern. Das Finale wird am 20. August in Sydney ausgetragen.
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