Nach dem terroristischen Überfall auf Israel wurden die Organisationen "Hamas" und "Samidoun" hierzulande verboten, vergangene Woche folgten
Razzien in mehreren Bundesländern. Doch die Propaganda geht weiter, besonders über
soziale Medien und das Internet. Ein Beispiel: Der Hisbollah-nahe Fernsehsender "al-Manar" ist in Deutschland zwar schon länger verboten, lässt sich über das Internet aber weiter empfangen. Und selbst wenn Social-Media-Accounts geschlossen werden, seien oft kurze Zeit später neue Ableger online, beobachten Experten. Haldenwang sagte dazu: