Eskalation in Nahost: Aktuelle Nachrichten im Liveblog

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    Nahost-Konflikt:Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost

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    Durch den Hamas-Überfall auf Israel ist der Nahost-Konflikt eskaliert - das israelische Militär reagiert mit Militäroperationen. Aktuelle News und Hintergründe im Liveblog.

    Angaben zum Verlauf von Gefechten oder zu Opferzahlen im Nahen Osten durch offizielle Stellen der beteiligten Seite können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

    Berichte: Tausende Israelis demonstrieren - Polizei beendet Kundgebung

    Tausende Israelis haben erneut landesweit für die Freilassung von Geiseln demonstriert. Israelische Medien berichten, die Polizei habe eine Kundgebung in Tel Aviv, die sich auch gegen die israelische Führung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu richtete, am späteren Abend für illegal erklärt und deren Teilnehmer gewaltsam auseinandergetrieben. In israelischen und sozialen Medien verbreitete Aufnahmen sollen zeigen, wie Polizisten Demonstranten teils heftig schubsten. Mindestens zwei Menschen wurden laut der Zeitung "Haaretz" festgenommen. 


    Libanon und Syrien wollen gemeinsam Grenze sichern

    Der Libanon und Syrien wollen bei der Sicherung ihrer gemeinsamen Grenze zusammenarbeiten. Das teilt der geschäftsführende Ministerpräsident des Libanons, Najib Mikati, auf der Plattform X mit. In der syrischen Hauptstadt Damaskus beriet Mikati mit dem De-facto-Machthaber Ahmed al-Scharaa, dem Anführer der HTS-Miliz, deren Offensive zum Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad geführt hatte.

    Al-Scharaa sagte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, er und Mikati hätten unter anderem über den Schmuggel zwischen beiden Ländern, Grenzprobleme und syrische Einlagen bei libanesischen Banken gesprochen. Thema waren Mikati zufolge auch die rund 800.000 syrischen Flüchtlinge, die vor dem Bürgerkrieg in den Libanon geflohen sind. Beide Seiten hätten sich darauf geeinigt, Ausschüsse einzurichten, die sich mit den Fragen befassen und einander Unterstützung leisten sollen.


    Israels Militär meldet vier tote Soldaten

    Bei Kämpfen im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben der israelischen Armee vier israelische Soldaten gefallen. Die vier Männer im Alter zwischen 19 und 37 Jahren seien im Laufe des Tages bei einem Vorfall im nördlichen Gazastreifen ums Leben gekommen, teilt die Armee mit. Dabei seien auch ein Offizier und ein Soldat schwer verletzt worden. 

    Die Soldaten seien einer ersten Untersuchung der Armee zufolge von einem Sprengsatz sowie Schüssen in dem Ort Beit Hanun getroffen worden, meldet die "Times of Israel". Demnach soll es dabei insgesamt sechs verletzte Armeeangehörige gegeben haben.

     


    Israelischer Drohnenangriff im Südlibanon

    Israels Armee ist eigenen Angaben zufolge erneut gegen die Hisbollah im Südlibanon vorgegangen. Sie habe mehrere Menschen, die einen Militärkomplex der Miliz verlassen hätten, mit einer Drohne angegriffen, teilt die Armee mit. Diese hätten eine Bedrohung dargestellt, heißt es. Das israelische Militär gibt an, im Einklang mit der Vereinbarung über eine Waffenruhe gehandelt zu haben. Das libanesische Gesundheitsministerium meldet zwei Verletzte bei dem Angriff in einem Dorf nahe der Grenze zu Israel. 

    Die Ende November getroffene Vereinbarung zur Waffenruhe sieht unter anderem vor, dass sich die Hisbollah hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze zurückzieht und Israels Bodentruppen das Nachbarland binnen 60 Tagen verlassen.


    Israels Militär: Luftangriff auf Hamas-Posten in ehemaliger Schule

    Das israelische Militär hat nach Angaben eines Sprechers bei einem Luftangriff einen Kommandoposten der Hamas in einem ehemaligen Schulgelände in Dschabalija im nördlichen Gazastreifen zerstört. Angaben über getötete oder verletzte Hamas-Kämpfer oder andere Opfer gibt es von israelischer Seite nicht. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa im Westjordanland dagegen berichtet unter Berufung auf palästinensische Quellen, bei dem Angriff auf das ehemalige Schulgelände seien mindestens acht Menschen getötet worden, darunter zwei Frauen und Kinder. Auch seien mehrere Menschen verletzt worden. Nach Darstellung von Wafa fanden in der ehemaligen Schule geflüchtete Familien Unterschlupf. 

    In einer Mitteilung des israelischen Militärs heißt es, es habe sich um einen präzisen Schlag gehandelt. Im Vorfeld seien mehrere Maßnahmen ergriffen worden, um das Risiko eines Schadens für Zivilisten zu begrenzen. Die jeweiligen Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. 


    Trumps Nahost-Gesandter zu Gesprächen über Gaza-Waffenruhe in Katar

    Der Nahost-Sondergesandte des designierten US-Präsidenten Donald Trump hat nach Angaben aus Doha in Katar Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen geführt. Bei dem Treffen des Sondergesandten Steve Witkoff mit dem katarischen Ministerpräsidenten Mohammed bin Abdulrahman al-Thani in Doha sei es um die "jüngsten Entwicklungen in der Region, insbesondere um die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen" gegangen, erklärt das katarische Außenministerium. Nähere Angaben werden nicht gemacht.


    Erster Auslandsbesuch von Libanons neuem Präsidenten gilt Saudi-Arabien

    Der neue libanesische Präsident Joseph Aoun reist bei seinem ersten Auslandsbesuch in dieser Funktion nach Saudi-Arabien. Aoun folge damit einer Einladung des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, heißt es in einer auf der Plattform X verbreiteten Erklärung. Ein Datum für den Besuch wird nicht genannt. 

    Aoun, ein von den USA unterstützter Armee-General, wurde erst am Donnerstag vom Parlament zum Staatsoberhaupt gewählt. Der Posten ist im Libanon mit seiner austarierten Machtverteilung zwischen den Religionen und Bevölkerungsgruppen einem maronitischen Christen vorbehalten.


    Feuerwehr und Rettungsdienst in Gaza bitten um Ersatzteile

    Feuerwehr und Rettungsdienste im Gazastreifen sind nach Angaben des dortigen Zivilschutzes nur noch teilweise einsatzfähig. So könne ein Teil der Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge in den Städten Gaza und Chan Junis nicht mehr eingesetzt werden, weil Ersatzteile fehlten, um die Wagen instand zu halten, heißt es in einer Mitteilung der Behörde, die der islamistischen Hamas untersteht. Ersatzteillager und Werkstätten seien im Verlauf des Krieges bei israelischen Luftangriffen zerstört worden. 

    Hinzu komme der Treibstoffmangel: Mehr als die Hälfte der Fahrzeuge der Rettungsdienste im Gazastreifen sei mangels Benzin derzeit nicht im Einsatz. Der Zivilschutz appelliert an regionale und internationale humanitäre Einrichtungen, schnellstmöglich Ersatzteile und Zubehör für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge in den Gazastreifen zu bringen, damit das Rettungswesen aufrechterhalten werden könne. In der derzeitigen Situation sei es schwierig, auf Notrufe angemessen zu reagieren.


    Israel bestätigt Luftangriffe im Jemen

    Israels Armee hat Berichte über Luftangriffe im Jemen bestätigt. Israelische Kampfflugzeuge hätten Ziele der Huthi-Miliz an der Westküste und im Landesinneren bombardiert, teilte das Militär mit. Konkret seien militärische Infrastrukturanlagen in einem Kraftwerk nahe der Hauptstadt Sanaa sowie in den Häfen von Hudaida und Ras Isa getroffen worden.

    Zur Begründung erklärte die Armee, die Huthi hätten wiederholt Israel, seine Bürger und zivile Infrastruktur angegriffen. "Der Staat Israel hat das Recht und die Pflicht, sich zu verteidigen", hieß es in der Mitteilung.


    Berichte: Luftangriffe in Jemens Hauptstadt Sanaa

    Im Jemen hat es Medienberichten zufolge mehrere Luftangriffe gegeben. Der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah meldete, dass sich die Angriffe gegen Ziele in der Hauptstadt Sanaa und der Hafenstadt Hudaida richteten. Laut dem saudi-arabischen Nachrichtensender Al-Arabija hat es rund 30 Luftangriffe gegeben. 

    Al-Masirah meldete, dass in Sanaa und anderen Städten Demonstrationen in Solidarität mit den Menschen in Gaza stattfanden. Der Sender zeigte Bilder von Tausenden Demonstranten, die auf die Straßen gingen.


    Katz verlangt Plan für Niederlage der Hamas in Gaza

    Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat nach einem Bericht der dpa die Armee angewiesen, ihm so bald wie möglich "einen Plan für die vollständige Niederlage der Hamas in Gaza" vorzulegen. Die Hamas müsse komplett zerschlagen werden, sollten die Geiseln bis zum Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump nicht freikommen, erklärte Israel Katz nach Angaben seines Büros. 

    Israels Verteidigungsminister will damit wohl den Druck auf die Hamas erhöhen, bei den derzeit in Katar laufenden Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung der von der Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln einzulenken. Bisher gibt es keinen Durchbruch bei den indirekt geführten Gespräche zwischen Israel und der Hamas. 


    Israel bestätigt Tod weiterer Hamas-Geisel

    Auch der 22-jährige Sohn eines kürzlich tot im Gazastreifen gefundenen, aus Israel entführten Mannes ist nicht mehr am Leben. Das berichten dpa, AP und AFP übereinstimmend. Die israelische Armee teilt laut dpa mit, sie habe die Familie über den Tod des Sohnes nach Abschluss eines Untersuchungsverfahrens informiert. Der junge arabische Israeli sei in der Gefangenschaft der Hamas getötet worden. 

    Israels Militär hatte am Mittwoch den Fund der Leiche des 53 Jahre alten Vaters bekanntgegeben. Bis dahin war man in Israel davon ausgegangen, dass beide noch am Leben sind. 

    Alle Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.


    Biden, Macron und Guterres begrüßen Wahl von Aoun

    Nach der Wahl von Joseph Aoun zum neuen Präsidenten im Libanon bezeichnet US-Präsident Biden den Ex-Armeechef als "richtige Führungspersönlichkeit" für das vom Krieg zerrüttete Land. "Präsident Aoun hat mein Vertrauen. Ich bin fest davon überzeugt, dass er die richtige Führungspersönlichkeit für diese Zeit ist", erklärt Biden. Aoun werde bei der Überwachung der Waffenruhe zwischen Israel und der pro-iranischen Hisbollah eine "entscheidende Führungsrolle" übernehmen, fügt Biden hinzu. 

    Auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der UN-Sicherheitsrat und UN-Generalsekretär António Guterres begrüßen die Wahl.

     


    Biden: "Echte Fortschritte" bei Geisel-Abkommen

    Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe und ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen sind nach den Worten von US-Präsident Joe Biden "echte Fortschritte" zu erkennen. Das berichtet die AFP. Er habe sich "heute mit den Unterhändlern getroffen", sagt Biden vor Journalisten im Weißen Haus. 

    Der scheidende US-Präsident zeigt sich "immer noch zuversichtlich" hinsichtlich einer Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Hamas im Austausch gegen in Israel verurteilte palästinensische Häftlinge. "Die Hamas ist diejenige, die diesem Austausch im Moment im Wege steht", betonte Biden. "Aber ich denke, dass wir das hinbekommen können", sagt er und fügt hinzu: "Wir müssen es schaffen." 


    Studie: Palästinenser haben Zahl der Toten im Krieg zu niedrig angegeben

    Die palästinensischen Gesundheitsbehörden haben die Zahl der gewaltbedingten Todesfälle im Krieg zwischen Israel und der Hamas seit Kriegsausbruch im Oktober 2023 und Ende Juni 2024 um rund 41 Prozent zu niedrig angegeben. Zu diesem Schluss kommt eine in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie.

    Die von Experten begutachtete statistische Analyse wurde von Wissenschaftlern der London School of Hygiene and Tropical Medicine und anderen Institutionen, darunter der Yale University in den Vereinigten Staaten, durchgeführt. Die Studie wurde laut der Agentur Reuters nicht mit externen Mitteln finanziert.


    Drohnenangriff aus Jemen vermutet

    Die israelische Luftabwehr hat am Abend zwei Drohnen abgefangen. Sie seien vermutlich im Jemen gestartet worden, teilt die Armee weiter mit. In dem Kibbuz Gwulot in der Negev-Wüste heulten die Sirenen des Luftalarms und die Menschen mussten Schutzräume aufsuchen. Die zweite Drohne sei über dem Mittelmeer abgeschossen worden, ohne dass es Luftalarm gegeben habe.  

    Die proiranische Huthi-Miliz im Jemen bekannte sich zunächst nicht zu den Angriffen. In der Vergangenheit dauerte das meist einige Stunden.


    Israel gratuliert neuem Präsidenten des Libanon

    Der israelische Außenminister Gideo Saar hat dem libanesischen Generalstabschef Joseph Aoun zu dessen Wahl als neuer Präsident des Landes gratuliert. "Ich hoffe, dass diese Wahl zu Stabilität, einer besseren Zukunft für den Libanon und sein Volk sowie zu gutnachbarlichen Beziehungen beitragen wird", schrieb Saar auf der Plattform X. Es war der 13. Anlauf des Parlaments in Beirut zur Wahl eines Präsidenten. Das kleine Mittelmeerland war seit mehr als zwei Jahren ohne Staatschef.


    Baerbock erhöht Druck auf israelische Führung: Humanitäre Lage könne nicht so bleiben

    Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist nach Angaben aus dem Auswärtigen Amt zunehmend besorgt über die Entwicklungen im Gazastreifen. Die Ministerin habe "in ihren Kontakten mit der israelischen Führung in den letzten Tagen und Wochen wiederholt eindringlich deutlich gemacht, dass die humanitäre Lage so nicht bleiben kann", hieß es aus dem Ministerium in Berlin. "Der Winter trifft die Schwächsten am härtesten, Kinder sterben an Unterkühlung und Mangelernährung." Die israelische Regierung sei jetzt aufgefordert, "ihr militärisches Vorgehen endlich anzupassen und die schweren Kampfhandlungen einzustellen". 

    Der Zugang für humanitäre Hilfe müsse verbessert, in den israelisch kontrollierten Gebieten Sicherheit für die Helfer geschaffen werden, hieß es weiter aus dem Ministerium. Nur eine Waffenruhe und eine Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas könnten das furchtbare Leid endlich nachhaltig beenden.


    Palästinensische Angaben: Mehrere Menschen bei Luftangriffen getötet

    Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben mehrere Menschen getötet worden, darunter auch drei Kinder. Die von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Zivilschutzbehörde erklärte, die drei Mädchen und ihr Vater seien beim Beschuss ihres Haus in Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens getötet worden. Ihre Leichen seien unter den Trümmern des Hauses gefunden worden, sagte der Rettungssanitäter Mahmud Awad. 

    Die israelische Armee äußerte sich zunächst nicht zu den Berichten. Acht weitere Tote gab es nach palästinensischen Angaben bei einem Angriff auf ein Haus in der Stadt Dschabalia im Norden des Palästinensergebiets.


    Israelische Armee verschärft Richtlinien für Berichterstattung

    Die israelische Armee erlässt neue Richtlinien für die Berichterstattung über Soldaten im aktiven Kampfeinsatz. Laut Militärsprecher Nadav Shoshani dürfen Soldaten ab dem Rang eines Obersten in Interviews nicht mehr mit vollem Namen oder Gesicht gezeigt werden. Dies gelte auch im Zusammenhang mit konkreten Kampfeinsätzen.

    "Das ist unsere neue Richtlinie, um unsere Soldaten zu schützen und sicherzustellen, dass sie vor solchen Vorfällen, die von israelfeindlichen Aktivisten auf der ganzen Welt begangen werden, sicher sind", sagt Shoshani. Hintergrund ist der Fall eines israelischen Reservisten, der Brasilien fluchtartig verließ, nachdem dort Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen eingeleitet worden waren.


    Angriff auf Israel (Karte Israel, Gazastreifen etc.)

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    Orte im Gazastreifen

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    Nahost-Konflikt
    :Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost

    Durch den Hamas-Überfall auf Israel ist der Nahost-Konflikt eskaliert - das israelische Militär reagiert mit Militäroperationen. Aktuelle News und Hintergründe im Liveblog.
    Menschen und Retter tragen den bedeckten Körper eines Gefangenen, der aus den Trümmern eines Hauses gezogen wurde, aufgenommen am 18.11.2024
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    Quelle: ZDF, AFP, AP, dpa, epd, KNA, Reuters

    Aktuelle Nachrichten zum Nahost-Konflikt