Supreme Court durchkreuzt Republikaner-Pläne in Pennsylvania

    Im US-Bundesstaat Pennsylvania :Supreme Court durchkreuzt Republikaner-Pläne

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    Ein Antrag der republikanischen Partei zielte darauf ab, bestimmte provisorische Stimmzettel im US-Bundesstaat Pennsylvania nicht zu zählen. Der US-Supreme-Court lehnte diesen ab.

    Der Oberste Gerichtshof der USA.
    Im "Swing State" Pennsylvania hat der Beschluss des Obersten Gerichtshofs besondere Bedeutung.
    Quelle: epa

    Der Oberste Gerichtshof der USA hat einen Versuch der Republikaner gestoppt, kurz vor der US-Präsidentschaftswahl die Regeln für die Stimmabgabe im möglicherweise wahlentscheidenden Bundesstaat Pennsylvania zu ändern.
    Die Richterinnen und Richter wiesen einen Antrag ab, der darauf abzielte, bestimmte provisorische Stimmzettel in dem Bundesstaat nicht zu zählen. Diese Stimmzettel kommen zum Einsatz, wenn Zweifel an der Wahlberechtigung einer Person bestehen.
    Sie werden separat aufbewahrt und erst nach Überprüfung gezählt.
    Early voting coming to close in Atlanta, Georgia
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    Die Republikaner hatten gefordert, diese Stimmen nicht zu zählen. Damit wären möglicherweise Tausende Briefwahlstimmen für ungültig erklärt worden, die oft eher demokratischen Wählern zugerechnet werden.
    "I Voted"-Sticker und Poster liegen vor einem Regierungsgebäude in Pennsylvania.
    In wenigen Tagen finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt. Im wichtigen Swing-State Pennsylvania zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab.31.10.2024 | 1:43 min

    Entscheidung könnte juristisches Nachspiel haben

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    Pennsylvania könnte wahlentscheidend werden

    In Pennsylvania hat der Beschluss des Obersten Gerichtshofs besondere Bedeutung, da der Bundesstaat als ein Schlüsselstaat im Wahlkampf gilt.
    Mit seinen 19 Wahlleuten könnte der bevölkerungsreichste der sieben "Swing States" entscheidend für den Ausgang der Wahl sein.
    Quelle: dpa

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