Update am Abend: Aufgeheiztes Klima

noch nie war es durchschnittlich in Deutschland so warm wie im Jahr 2024. Eigentlich überrascht das niemanden mehr, der Klimawandel zeigt sich immer deutlicher, auch durch Wetterextreme. Detaillierte Ergebnisse will der Deutsche Wetterdienst Ende Dezember veröffentlichen. Mit diesem Wissen kann man sich schon die Antwort auf eine Frage vorstellen, die gerade wieder an Aktualität gewinnt:

Statistisch gesehen: vermutlich eher nicht. Denn im Zuge des Klimawandels wird auch Schnee in der Zeit vom 24. bis 26. Dezember immer seltener, heißt es vom DWD. Rund alle zehn Jahre kann man im Mittel noch auf Schnee an diesen drei Tagen hoffen. Das bedeute, dass die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu den Jahren 1961 bis 1990 um gut die Hälfte gesunken sei.

Warum Europa durch den Klimawandel besonders von wärmeren Tagen betroffen ist und worauf dieser sich noch auswirkt, lesen Sie in diesen Beiträgen:

Der russische Top-General Igor Kirillow ist bei einer Explosion getötet worden. Nahe seines Wohnhauses in Moskau sei am Morgen ein Sprengsatz deponiert, wie das russische Ermittlungskomitee mitteilt. Der ukrainische Geheimdienst hat sich mittlerweile laut Medien zu dem Attentat bekannt. Wer Kirillow war und was über den Anschlag bekannt ist, hat mein Kollege Oliver Klein recherchiert:

Mehr zu dem Thema erfahren Sie ab 19.30 Uhr auch bei ZDFheute live. Die Kolleginnen und Kollegen sprechen über den Anschlag auf Kirillow mit dem Geheimdienstexperten Dr. Adrian Hänni und ZDF-Korrespondent Armin Coerper in Moskau.

Der Wahlkampf für die Bundestagswahl im Februar läuft bereits heiß: Nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gestern sagte, dass "Fritze Merz" gerne "Tünkram" erzähle, zeigte Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz sich empört.

Scholz' Äußerung bezog sich wiederum auf eine Spitze von Merz gegen ihn. Die ganze Geschichte und warum auch Grünen-Chef Felix Banaszak Kritik an der Wortwahl des Kanzlers übt, lesen Sie hier:

Einen Tag nach der verlorenen Vertrauensfrage von Kanzler Scholz im Bundestag haben CDU und CSU, die SPD sowie die Grünen ihre Wahlprogramme vorgestellt. Unsere Hauptstadtkorrespondenten und -korrespondentinnen haben sich die Programme und Auftritte angeschaut::

Deutsche Regierungsvertreter sollen Gespräche mit der syrischen Übergangsregierung führen. Auch die USA und Großbritannien hatten nach dem Sturz des syrischen Diktators Assad Kontakte zur islamistischen Gruppe HTS aufgenommen.

Laut Außenministerium soll es bei den Gesprächen um den Übergangsprozess sowie den Schutz von Minderheiten gehen. Außerdem würden die Möglichkeiten einer diplomatischen Präsenz in Damaskus ausgelotet.

In den Führungsetagen der großen deutschen Börsenunternehmen bewegt sich etwas - wenn auch langsam. Laut Fidar-Index gibt es dort so viele Frauen wie noch nie zuvor. Doch von Parität ist man noch sehr weit entfernt.

Haben Sie schon einmal ein solches Ei gesehen? Im schottischen Dumfries hat das fast perfekt runde Exemplar die Bietenden einer Auktion so sehr in seinen Bann gezogen, dass jemand bereit war, 200 Pfund dafür auszugeben. Gekauft wurde es übrigens in einem lokalen Supermarkt.

Ein isländischer Gletscher schmilzt und gibt ein deutsches Flugzeugwrack aus dem Zweiten Weltkrieg frei. Doch im Inneren des Wracks liegt ein schmutziges Geheimnis verborgen, das einen skrupellosen CIA-Agent auf den Plan ruft. Als eine Gruppe Jugendlicher dem "Gletschergrab" zu nahe kommt, geraten sie schon bald in Lebensgefahr. (112 Minuten)

Weihnachtszeit ist auch die Zeit für Glühwein, Lebkuchen, Plätzchen und allerlei anderen Süßkram. Bei "besseresser: Die Tricks in Glühwein, Lebkuchen & Co." deckt Sebastian Lege auf, wie Hersteller mit möglichst günstigen Zusatzstoffen tricksen, um am Weihnachtsgeschäft möglichst viel zu verdienen.

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