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Deutschlands Handballerinnen haben die Weltmeisterschaft als Sechste beendet. Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch verlor nach einem schwachen Auftritt das Spiel um Platz 5 gegen die Niederlande mit 26:30 (7:16). Für die DHB-Auswahl ist es dennoch das beste WM-Abschneiden seit dem Bronze-Gewinn 2007. Beste Werferinnen waren Antje Döll mit sieben Toren und Alina Grijseels (6). Durch die Endplatzierung stehen nun auch die deutschen Gegner bei der Olympia-Qualifikation fest. Dort trifft das DHB-Team auf Montenegro, Slowenien und Paraguay.
Deutschlands Handballerinnen müssen weiter auf die erste WM-Medaille seit 2007 warten. Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch unterlag in Herning im Viertelfinale gegen den Olympia-Vierten Schweden mit 20:27 (6:16) und schied damit aus dem Medaillenrennen aus. Das vorerst letzte Edelmetall gab es vor 16 Jahren mit Bronze. Vor rund 6000 Zuschauern waren Co-Kapitänin Alina Grijseels, Amelie Berger und Viola Leuchter mit je vier Toren beste deutsche Werferinnen im Duell mit den Schwedinnen, für die es im Halbfinale gegen Olympiasieger Frankreich weitergeht.
Deutschlands Handball-Hoffnungen auf einen WM-Coup gegen Schweden ruhen vor allem auf der wurfgewaltigen Rückraumspielerin Xenia Smits. "Sie ist eine absolute Anführerin, bietet den Gegnerinnen die Stirn und scheut sich vor nix", lobte Bundestrainer Markus Gaugisch seinen Schützling vor dem Viertelfinal-Duell mit den starken Skandinavierinnen. Smits soll die DHB-Auswahl zur ersten WM-Medaille seit 16 Jahren führen. "Sie hat bislang emotional als auch handballerisch eine überragende WM gespielt, offensiv wie defensiv", sagte Gaugisch weiter.
Deutschlands Handballerinnen würden es in einem möglichen WM-Halbfinale mit Olympiasieger Frankreich zu tun bekommen. Die Französinnen gewannen ihr Viertelfinale gegen Tschechien 33:22 und feierten den siebten Sieg im siebten Spiel. Um die Vorschlussrunde zu erreichen, muss die DHB-Auswahl am Mittwoch (17:30 Uhr) gegen Co-Gastgeber Schweden gewinnen. Auch die Titelverteidigerinnen aus Norwegen stehen in der Runde der letzten Vier. Die Co-Gastgeberinnen schlugen die Niederlande ebenfalls in Trondheim in einem länger offenen, letztlich aber doch klaren Spiel mit 30:23 (12:11).
Deutschlands Handballerinnen haben ihren beeindruckenden Siegeszug bei der WM in Skandinavien fortgesetzt und vorzeitig das Viertelfinale erreicht. Durch das 31:21 (14:13) im zweiten Hauptrundenspiel gegen Serbien sicherte sich die DHB-Auswahl außerdem das ersehnte Ticket für das Olympia-Qualifikationsturnier im Frühjahr. Das Team von Markus Gaugisch feierte vor 5000 Zuschauern im dänischen Herning den fünften Sieg im fünften Spiel. Beste deutsche Werferin war Antje Döll mit fünf Treffern. Zum Abschluss der Hauptrunde steht am Montag das Duell mit Dänemark an.
Titelverteidiger Norwegen und Vizeweltmeister Frankreich haben vorzeitig das Viertelfinale der Handball-WM erreicht. Die Norwegerinnen bleiben durch das 34:21 (17:12) gegen Slowenien vor eigenem Publikum in Trondheim ebenso ungeschlagen wie Frankreich, das Südkorea mit 32:22 (17:12) bezwang. Ebenfalls ungeschlagen bleiben die Niederlande, die in Staffel IV die Ukraine mit 40:21 (19:8) deklassierten. Tschechien fügte dem früheren WM-Zweiten Spanien mit 30:22 (13:9) die erste Niederlage zu. Die DHB-Frauen können am Samstag (18 Uhr) mit einem Sieg gegen Serbien ebenfalls das Viertelfinal-Ticket lösen.
Die Hauptrundengegner der deutschen Handballerinnen bei der Weltmeisterschaft in Skandinavien stehen fest. Die DHB-Auswahl bekommt es in der zweiten Turnierphase mit Titelkandidat Dänemark, Rumänien und Serbien zu tun. Das erste Hauptrundenspiel steht für die Mannschaft am Donnerstag gegen Rumänien an. Am Samstag geht es gegen Serbien, bevor am Montag das Topspiel gegen Dänemark steigt. Um das Viertelfinale zu erreichen, muss das DHB-Team mindestens Gruppenzweiter werden. Deutschland hatte nach Erfolgen über Japan, Iran und Polen die Vorrunde als Gruppenerster abgeschlossen.
Die deutschen Handballerinnen haben bei der Weltmeisterschaft in Skandinavien den vorzeitigen Einzug in die Hauptrunde perfekt gemacht. Die DHB-Auswahl gewann gegen den krassen Außenseiter Iran auch ihr zweites Vorrundenspiel souverän 45:22 (25:12). Beste deutsche Werferin war Johanna Stockschläder mit acht Treffern. Das Auftaktspiel hatte die Mannschaft von Trainer Markus Gaugisch knapp gegen Japan gewonnen. Im abschließenden Vorrundenspiel am Montag gegen Polen dürfte es dann um den wichtigen Gruppensieg gehen. Die Teams nehmen ihre Punkte aus der Vorrunde mit in die Hauptrunde.
Entwarnung bei Emily Bölk, Fragezeichen um Xenia Smits: Deutschlands Handballerinnen können im WM-Auftaktspiel gegen Japan zumindest auf Co-Kapitänin Bölk bauen. Die 25 Jahre alte Rückraumspielerin hat eine im letzten WM-Test gegen Schweden erlittene Knöchelblessur rechtzeitig auskuriert und steht in der Partie am Donnerstag im dänischen Herning zur Verfügung. "Sie ist fit", berichtete Bundestrainer Markus Gaugisch. Weiter offen ist der Einsatz von Smits, die am vergangenen Freitag im ersten Duell gegen Schweden eine Oberschenkelverletzung erlitten hatte.
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Die Handball-WM beginnt am 14. Januar 2025 und findet mit 32 Mannschaften in acht Gruppen mit jeweils vier Mannschaften in Kroatien, Dänemark und Norwegen statt.
Das deutsche Team befindet sich gemeinsam mitTschechien, Polen und der Schweiz in Gruppe A und wird seine drei Vorrundenspiele in Herning austragen. Jeweils die Manschaften auf den Plätzen eins bis drei qualifizieren sich für die Hauptrunde, die in vier Gruppen ausgetragen wird. Die jeweils beiden Gruppenersten ziehen in das Viertelfinale ein.
Das Finale findet am 2. Feburar 2025 in Oslo statt.
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