Während das Wetter sich jeden Tag ändern kann, ist mit Klima das gesamte Wetter über eine längere Zeit in einem bestimmten Gebiet gemeint. Hier erfahrt ihr, warum das Klima für uns so wichtig ist.
In der Landwirtschaft entsteht nicht ganz so viel CO₂, dafür aber große Mengen anderer klimaschädlicher Gase wie Methan oder Lachgas, zum Beispiel durch Mist und Gülle oder Düngung der Felder.
Eine warme Wohnung im Winter und warmes Wasser zum Duschen - dafür wird in vielen Gebäuden Gas oder Öl verbrannt. Dadurch gerät allerdings viel CO₂ in die Luft.
Die meisten Autos und Busse fahren, indem zum Beispiel Benzin oder Diesel verbrannt wird. Dabei entsteht unter anderem CO₂. Und auch beim Fliegen wird das klimaschädliche Gas ausgestoßen.
Energie wird überall gebraucht, zum Beispiel für Licht oder Heizung. Um Strom oder Wärme zu erzeugen, wird oft Kohle oder Gas verbrannt. Das setzt viel Kohlenstoffdioxid (CO₂) frei.
Mehr als die Hälfte der größten Seen weltweit verlieren Wasser, auch der Gardasee in Italien. Neben Dürre und wenig Regen liegt das auch daran, dass wir Menschen viel Wasser verbrauchen.
Durch den Klimawandel steigt auch der Meeresspiegel an. Schon wenige Zentimeter machen einen Unterschied - zum Beispiel für die Inseln im Pazifischen Ozean.
Auch das Meerwasser verändert sich, unter anderem wird es wärmer. Wenn es zu warm ist, können einige Tiere und Pflanzen nicht überleben. Ein Beispiel: Korallen bleichen aus und sterben.
Weil sich ihr Lebensraum verändert, wagen sich zum Beispiel Orcas in neue Gebiete. Wenn Tiere umziehen, verändern sie das Gleichgewicht in einem Lebensraum und können andere Tiere verdrängen.
Durch die extreme Dürre kommt es an manchen Orten schneller zu Waldbränden. Immer wieder müssen Menschen ihre Häuser verlassen und Tiere vor den Flammen fliehen.
Hier in Mexiko ist es sogar für einen Kaktus zu trocken, es hat zu wenig geregnet. Dadurch wird die Nahrung für Tiere knapper. Auch das Rind findet nichts besseres zu fressen.
Im Alltag kann jeder ein kleines bisschen dabei helfen, die Umwelt mehr zu schützen und etwas weniger Kohlenstoffdioxid auszustoßen. Denn zu viel CO₂ trägt zum Klimawandel bei.
Für die Herstellung von Produkten werden zum Beispiel Wasser, Öl, Holz oder andere Rohstoffe verbraucht. Wenn ihr Gebrauchtes kauft, muss nichts neu hergestellt werden - das schont die Umwelt.
Kosmetikartikel sind nicht nur in Plastik verpackt, in ihnen befinden sich oft auch winzig kleine Plastikstücke, die ins Abwasser gelangen. Ein festes Stück Seife ist plastikfrei.
Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind nicht so gut für das Klima. Bei der Tierhaltung und bei der Herstellung der Produkte entstehen nämlich klimaschädliche Gase.
Schulbrot in Alufolie oder Plastiktüte? Das muss nicht sein. Denn bei der Herstellung von Alufolie wird sehr viel Strom verbraucht. Auch Plastik ist nicht gut für die Umwelt.
Viele kaufen ihr Wasser abgepackt in Plastikflaschen. Wenn ihr Leitungswasser in eine Trinkflasche füllt, könnt ihr Plastik und Geld sparen. Für Sprudelwasser-Fans gibt es Sprudelgeräte.
Mal mit dem Fahrrad zu Freunden fahren, statt mit dem Auto gebracht zu werden? Radfahren ist umweltfreundlicher als Autofahren und Bewegung ist dazu gut für eure Gesundheit.
Geschenkpapier ist schön, aber nur für den Moment und deswegen auch Verschwendung. Verpackt euer Geschenk lieber mit alter Zeitung oder mit einem schönen Tuch - das kann man wiederverwenden.
Denn zur Herstellung von Plastik wird viel Energie benötigt und Kohlenstoffdioxid (CO₂) ausgestoßen. Nehmt also zum Einkaufen statt Plastiktüten lieber eine Tasche oder Stoffbeutel mit.
Für die Herstellung von Klopapier wird viel Holz von Bäumen gebraucht. Unsere Bäume brauchen wir aber für ein gutes Klima. Tipp: Für recyceltes Papier müssen keine Bäume dran glauben.
Bleibt die Kühlschranktür lange offen, entweicht viel Kälte. Um das zu vermeiden, überlegt am besten vorher, was ihr möchtet und achtet darauf, die Kühlschranktür wieder richtig zu schließen.
Damit die Wärme beim Kochen nicht entweicht, ist es wichtig, einen passenden Deckel zu benutzten. Außerdem sollte der Topf genau auf die Herdplatte passen, sonst geht viel Wärme verloren.
Natürlich sollt ihr nicht frieren, aber ihr solltet die Heizung auch nicht unnötig aufdrehen. Wenn ihr die Raumtemperatur schon um ein Grad senkt, entsteht viel weniger CO₂.
Wenn ihr Licht ausmacht, das ihr gerade nicht braucht, könnt ihr Strom sparen und das Klima schonen. Tipp: Nutzt Energiesparlampen - die benötigen weniger Strom für die gleiche Leuchtkraft!
Denn auch wenn der Akku von euren Handys oder Tablets schon voll ist, zieht er weiter Energie, wenn er noch eingesteckt ist. Ihr solltet die Akkus auch erst laden, wenn sie wirklich leer sind.
Zieht den Stecker von Ladekabeln oder Lampen aus der Steckdose, wenn ihr sie gerade nicht braucht. Die verbrauchen sonst Strom, obwohl sie gar nicht genutzt werden.
Nach all diesen Infos zu CO₂, Extremwetter, Klimaschutz und Klimapolitik wird klar: Das Thema Klimawandel ist wichtig! Die Folgen der Erderwärmung spüren wir ja schon heute. Und sie wird auch in den kommenden Jahren Einfluss auf uns und unsere Umwelt haben. Deshalb könnt ihr hier immer nachschauen und nachlesen, um zu verstehen, wie alles zusammenhängt.
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