London: Kaum Fortschritte bei Ukraine und Russland

    Laut britischem Geheimdienst:Weder Ukraine noch Russland kommen voran

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    Die Kämpfe in der Ukraine seien intensiv - doch ukrainische und russische Armee erzielen laut Großbritannien kaum Fortschritte. Besonders Russland erleidet bei Awdijiwka Verluste.

    Ukraine, Saporischschja: Zwei Soldaten der Panzerartillerie der 65. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte reinigen das Rohr einer getarnten selbstfahrenden Panzerhaubitze.
    Zwei ukrainische Soldaten in Saporischschja (Symbolbild)
    Quelle: dpa

    Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums erzielen weder Russland noch die Ukraine bei ihren Kämpfen erhebliche Fortschritte.
    "Mit Einsetzen des kälteren Winterwetters in der Ostukraine gibt es nur wenige unmittelbare Aussichten auf größere Veränderungen an der Frontlinie", teilte das Ministerium in London am Samstag in seinem täglichen Update auf X, früher Twitter, mit.

    Intensive Kämpfe - doch kaum Fortschritte

    In der vergangenen Woche hätten die intensivsten Bodenkämpfe in drei Gebieten stattgefunden:

    Keine Seite hat in einem dieser Gebiete wesentliche Fortschritte erzielt.

    Britisches Verteidigungsministerium

    Russische Verluste bei Awdijiwka

    "Russland erleidet weiterhin besonders schwere Verluste rund um Awdijiwka", so die Briten. Augenzeugenberichte legten nahe, dass kleine Drohnen und Artillerie - vor allem Streumunition - weiterhin eine wichtige Rolle spielten, um Angriffe der Gegenseite zu stören.
    Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.
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    Quelle: dpa
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