Britischer Geheimdienst: Militärausgaben belasten Russland
Britischer Geheimdienst:London: Militärausgaben belasten Russland
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Nach britischen Geheimdienstinformationen strapazieren die Verteidigungsausgaben die russischen Regierungsfinanzen. Es sei sicher, dass die Militärausgaben weiterhin erhöht sind.
Das Friedensforschungsinstitut Sipri schätzt die russischen Militärausgaben auf 4,1 Prozent des BIP.
Quelle: laif
Die russischen Regierungsfinanzen sind nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten durch Militärausgaben unter Druck. Das geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London hervor.
Tweet des britischen Verteidigungsministeriums
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Laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri beliefen sich die russischen Verteidigungsausgaben im Jahr 2022 auf 4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes.
Wie viel Moskau tatsächlich für seine Streitkräfte ausgebe, sei aber wegen eines Mangels an Transparenz höchst ungewiss.
Das Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.
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