US-Wahl: Trump verklagt US-Sender CBS News

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    US-Wahl 2024:US-Wahl: Trump verklagt US-Sender CBS News

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    Donald Trump hat Klage gegen CBS News eingereicht. Er wirft dem Sender vor, ein Interview mit Kamala Harris zu deren Gunsten manipuliert zu haben. Alle News zur US-Wahl hier.

    Trump zur US-Wahl: Nur Betrug kann uns stoppen

    Trump zur US-Wahl: Nur Betrug kann uns stoppen

    Dasselbe Spiel wie vor vier Jahren: Donald Trump schürt bei seinen Anhängern die Erwartung, dass ihm ein Sieg bei der US-Wahl nur durch Betrug genommen werden kann.

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    Pennsylvania: Parteiloser Cornel West nicht auf dem Wahlzettel

    Der Parteilose Cornel West wird im Swing State Pennsylvania nicht als Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl auf dem Wahlzettel stehen. Der Oberste Gerichtshof der USA wies am Donnerstag einen entsprechenden Eilantrag des Unabhängigen zurück. Getroffen wurde die Entscheidung von Richter Samuel Alito, der für Einsprüche, die in Pennsylvania erhoben werden, zuständig ist. 

    Der liberale Akademiker Cornel hätte wahrscheinlich eher die Demokratin Harris als den Republikaner Donald Trump Stimmen gekostet. Cornels Antrag war bereits in der Vorinstanz abgewiesen worden. Dabei hatte sich der Richter auf einen Präzedenzfall auf Bundesebene berufen, nachdem Gerichte bevorstehende Wahlen nicht ohne triftigen Grund stören sollten.


    ZDF-Korrespondent: "Beide fahren alles auf, was sie haben"

    Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl gehen Kamala Harris und Donald Trump auf Stimmenfang in den umkämpften Swing-States. "Beide fahren alles auf, was sie haben", so ZDF-Korrespondent David Sauer. 

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    Trump: "Betrug" als größte Bedrohung für Wahlsieg

    Wie schon vor vier Jahren schürt Donald Trump kurz vor der Präsidentschaftswahl bei seinen Anhängern die Erwartung, dass ihm ein Sieg nur durch Betrug genommen werden kann. Er führe in jedem der sieben umkämpften Bundesstaaten, die die Wahl entscheiden werden, behauptet Trump bei einem Auftritt in Arizona. "Das Einzige, was uns stoppen kann, ist Betrug", sagt der Ex-Präsident. Umfragen deuten insgesamt auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin. 

    Man habe bereits verschiedene Betrugsversuche aufgedeckt, behauptete Trump bei der Unterhaltung mit dem rechten Moderator Tucker Carlson in einer Halle vor Anhängern. 


    USA: Kampf ums Weiße Haus

    Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl gehen Kamala Harris und Donald Trump auf Stimmenfang in den umkämpften Bundesstaaten Nevada und Arizona. Beide traten vor ihren jubelnden Anhängern auf.

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    LeBron James und "Avengers"-Darsteller für Harris

    Auf der Zielgeraden im Rennen ums Weiße Haus stellen sich weitere Prominente hinter Kamala Harris. Am Donnerstag sprachen sich Basketball-Star LeBron James und mehrere "Avengers"-Darsteller für die heutige Vizepräsidentin aus. Wenn er an seine Kinder und seine Familie denke, sei die Wahl klar: "Stimmt für Kamala Harris!!!", schrieb James von den "Los Angeles Lakers" auf der Online-Plattform X.

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    US-Präsidentschaftswahl: Basketball-Legende LeBron James unterstützt Harris

    Basketball-Legende LeBron James hat sich vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November hinter die demokratische Bewerberin Kamala Harris gestellt.

    "Wenn ich an meine Kinder und meine Familie denke und wie sie aufwachsen werden, ist die Wahl für mich klar. Wählt Kamala Harris!", schrieb der Superstar von den Los Angeles Lakers am Donnerstag im Onlinedienst X. 


    Harris warnt Wähler vor Kürzungen bei Gesundheitsversorgung durch Trump

    Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris warnt Wähler vor Einschränkungen in der Gesundheitsversorgung, sollte ihr Kontrahent Donald Trump die Wahlen gewinnen. "Die Gesundheitsversorgung für alle Amerikaner steht bei dieser Wahl auf dem Spiel", sagt sie. Auf einer Pressekonferenz erinnert Vizepräsidentin Harris daran, dass der frühere Präsident Trump während seiner Präsidentschaft 2017-2021 erfolglos versucht hatte, den Affordable Care Act, auch bekannt als Obamacare, aufzuheben.

    Trump reagiert auf Harris' Warnung prompt und schreibt auf seiner einen Social-Media-Plattform Truth Social, er habe das Programm nie abschaffen wollen: "Ich habe nie erwähnt, dass ich das tun würde, ich habe nicht einmal darüber nachgedacht", so der Präsidentschaftskandidat der Republikaner.


    "Wählt Kamala!": Basketball-Star LeBron James stellt sich hinter Harris

    Kamala Harris hat vor der US-Präsidentschaftswahl Unterstützung von Basketball-Superstar LeBron James erhalten. "Wenn ich an meine Kinder und meine Familie denke und wie sie aufwachsen werden, ist die Wahl für mich klar. WÄHLT KAMALA HARRIS!!!", schreibt der 39-Jährige von den Los Angeles Lakers am Donnerstag bei X, ehemals Twitter. 

    Dazu postet James eine Videomontage einer von Rassismus geprägten Kundgebung von Donald Trump im Madison Square Garden in New York am vergangenen Sonntag. Die Wahl in den USA steht am kommenden Dienstag an.


    Trump verklagt US-Sender CBS News

    Donald Trump hat Klage gegen den US-Sender CBS News eingereicht. Er wirft dem Medienunternehmen vor, ein Interview mit seiner Kontrahentin Kamala Harris zugunsten der Demokratin manipuliert zu haben, wie aus dem entsprechenden Gerichtsdokument hervorgeht.

    Demnach fordert Trump zehn Milliarden US-Dollar Schadenersatz (etwa neun Mrd. Euro). Hinter der Wahl eines Gerichtes in Texas könnte dabei das Kalkül stecken, dass der Fall einem konservativen Richter zugewiesen wird. Die Erfolgsaussichten gelten dennoch als gering - vielmehr dürfte es sich um einen politischen Schachzug kurz vor der Präsidentschaftswahl am 5. November handeln.


    US-Wahlsystem: Team Trump sät Zweifel

    In den USA werden kurz vor der Wahl die Stimmen lauter, die von einer Anfälligkeit des Auszählungssystems gegenüber Manipulationen sprechen - vor allem auf Seiten der Republikaner.

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    Trump macht Abstecher in zu den Demokraten tendierende Staaten

    US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump macht kurz vor der Präsidentschaftswahl in US-Staaten Wahlkampf, wo er mit geringen Wahlchancen rechnen muss. New Mexico und Virginia haben seit Jahrzehnten keinen republikanischen Bewerber bei einer Präsidentschaftswahl mehr gewählt. Ex-Präsident Trump machte am Donnerstag Wahlkampf in Albuquerque, New Mexico. 

    In Albuquerque sagte Trump, er könne in New Mexico gewinnen, wenn die Wahl fair sei. Er wiederholte Lügen über angeblichen Wahlbetrug. Am Samstag wurde er in Salem in Virginia erwartet. 


    Richter legt Verfahren zu Musks Wahlkampf-Millionenaktion auf Eis

    Ein Richter im US-Staat Pennsylvania hat das Verfahren zu einer umstrittenen Millionen-Aktion des Tesla-Chefs Elon Musk im Präsidentschaftswahlkampf auf Eis gelegt. Richter Angelo Foglietta sagte bei einer Anhörung, dass er die Klage nicht sofort vorantreiben werde, die darauf abziele, Musks Eine-Million-Dollar-Wählergeschenk noch vor den US-Wahlen am 5. November zu stoppen. Ein Bundesgericht könne nun prüfen, ob es sich mit dem Fall befassen solle.

    Musk kann damit die Werbeaktion, die die Staatsanwaltschaft als illegale Lotterie sieht, fortsetzen, da der Fall wohl erst nach der Wahl am Dienstag geklärt werden kann. Der milliardenschwere Unternehmer, der den Republikaner Donald Trump mit hohen Summen unterstützt, war zu der Anhörung bestellt worden, aber nicht erschienen.


    CDU-Außenpolitiker: Auch mit Harris müsste Deutschland mehr für Verteidigung tun

    Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt erwartet auch im Fall eines Wahlsiegs von Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl große sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland. "Die bisher ungelösten Streitthemen zwischen USA und Deutschland beziehungsweise Europa bleiben auf jeden Fall auf der Tagesordnung", sagte der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur Reuters.

    Die Bundesregierung habe bisher nicht geklärt, wie sich Deutschland angemessen an den gemeinsamen Verteidigungslasten innerhalb der Nato angesichts der russischen Aggression beteiligen wird. "Das ist ja ein Thema, an dem Kamala Harris genauso wenig vorbei kann wie Donald Trump."


    Kopf-an-Kopf-Rennen im Swing-State Pennsylvania

    Fünf Tage vor den Wahlen spitzt sich der Kampf zwischen den Präsidentschaftskandidaten Harris und Trump weiter zu. Im Swing-State Pennsylvania wird es ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

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    Harris wirft Trump beleidigende Aussagen über Frauen vor

    Trumps Kommentar, er würde Frauen schützen, "ob die Frauen es mögen oder nicht", führe vor Augen, dass der Präsidentschaftskandidat kein Verständnis für das Recht von Frauen "und ihre Fähigkeit, Entscheidungen über ihr eigenes Leben, darunter ihren eigenen Körper, zu treffen" habe, sagte Harris. "Ich denke übrigens, dass es für alle beleidigend ist."

    Trump hatte bei öffentlichen Veranstaltungen und in den sozialen Medien mitgeteilt, er werde "Frauen beschützen" und dafür sorgen, dass sie nicht "über eine Abtreibung nachdenken". 


    Mehrheit betont Bedeutung der US-Wahl für Deutschland

    Kurz vor der US-Wahl zeigen die Umfragen des Politbarometers, dass weniger Menschen als früher mit einem Sieg von Harris rechnen, es sich jedoch wünschen. Eine große Mehrheit betont aber die Bedeutung der Wahl für Deutschland.  

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    So läuft die US-Wahl am 5. November ab

    So läuft die US-Wahl am 5. November ab

    Am 5. November entscheiden die US-Amerikaner über die Zukunft des Landes. Aber ist dann schon klar, wer ins Weiße Haus einzieht? Wann sind die Wahllokale in den einzelnen Staaten geöffnet? Wann wird mit Ergebnissen gerechnet? Und wie geht es danach weiter? Hier gibt's Antworten zum Wahltag. 

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    SPD-Generalsekretär: Ampel sollte zusammenhalten - wegen Trump

    Eint Donald Trump die Ampel? Zumindest fordert SPD-Generalsekretär Matthias Miersch "angesichts eines möglichen Wahlsiegs von Donald Trump" Grüne, FDP und seine Partei dazu auf, geschlossen zusammenzuarbeiten. Die Verantwortung der Bundesregierung sei "größer denn je". 

    Er rechne zwar mit einem Sieg von Vizepräsidentin Kamala Harris, sagt Miersch der Nachrichtenagentur Reuters. International bleibe die Situation aber besorgniserregend, etwa durch die anhaltende Aggression des russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen die Ukraine und die angespannte Lage im Nahen Osten.

     


    Angst, Frust, Aufregung: Das fühlen US-Amerikaner vor der Wahl

    Sieben von zehn US-Amerikanern fühlen sich vor der Wahl am Dienstag ängstlich oder frustriert. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Nachrichtenagentur AP und des Forchungszentrums Norc hervor. Etwa ein Drittel der US-Bürger ist demnach aufgeregt.

    Demokraten (acht von zehn Befragten) sind laut Umfrage etwas ängstlicher als Republikaner (zwei Drittel). 


    Quelle: AP, AFP, dpa, Reuters, ZDF

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