Eskalation in Nahost: Aktuelle Nachrichten im Liveblog

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    Nahost-Konflikt:Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost

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    Mit dem Hamas-Angriff auf Israel ist der Nahost-Konflikt eskaliert. Anfang des Jahres 2025 konnte eine Waffenruhe vereinbart werden. News und Hintergründe im Liveblog.

    Angaben zum Verlauf von Gefechten oder zu Opferzahlen im Nahen Osten durch offizielle Stellen der beteiligten Seite können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

    Shem-Tov spricht über schwere Zeit in Geiselhaft

    Ein kürzlich aus Hamas-Geiselhaft freigelassener Israeli hat bei einer Kundgebung Details aus seiner Zeit im Gazastreifen berichtet. "Ich wurde in einen 40 Meter tiefen Tunnel gebracht, allein, 50 Tage lang in einer geschlossenen Zelle, mit wenig Essen und ohne Licht", sagt Omer Shem-Tov nach Angaben des Forums der Geisel-Familien am Abend in der nördlich von Tel Aviv gelegenen Stadt Herzlija. Dort fand ein Protest statt, um die Freilassung der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln zu fordern.  

    Auch im Zentrum von Tel Aviv versammelten sich aus diesem Anlass wieder Tausende. Seit Monaten protestieren in Israel immer wieder etliche Menschen, um die Freilassung der Entführten durch ein Abkommen zu erreichen.


    Netanjahu weist Vorwürfe aus UN-Bericht zurück

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu weist den UN-Vorwurf von "völkermörderischen Taten" durch Israel an den Palästinensern im Gazastreifen zurück. Solche Vorwürfe seien "falsch und "absurd", erklärt Netanjahu. Der Ministerpräsident bezeichnet den UN-Menschenrechtsrat als "anti-israelischen Zirkus" und moniert, dass der "anti-semitische, korrupte" Rat Israel falsche Vorwürfe mache, "anstatt sich auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen der Terrororganisation Hamas zu konzentrieren".


    Israelischer Luftangriff auf Ziel in Damaskus

    Die israelische Luftwaffe hat in der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Ein Video, das das israelische Militär veröffentlicht hat, zeigt offenbar die Explosion an einem Wohngebäude. Auch die staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtet, dass ein Wohngebäude getroffen wurde. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind zwei Raketen eingeschlagen. Das getroffene Gebäude sowie angrenzende Häuser hätten daraufhin Feuer gefangen. Ob es Opfer gibt, ist bisher nicht klar. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, der Angriff habe das Hauptquartier der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) getroffen.


    UN-Bericht wirft Israel sexualisierte Gewalt gegen Palästinenser vor

    Eine Expertenkommission wirft Israel in einem UN-Bericht schwere Menschenrechtsverletzungen mit sexuellen Übergriffen als Mittel zur Unterdrückung und Kontrolle der palästinensischen Bevölkerung vor. Israel weist die Vorwürfe zurück. Die Kommission sei voreingenommen und wende bei Israel absichtlich niedrigere Standards an als bei anderen Akteuren, teilt die israelische Botschaft in Genf mit.  

    Es geht um Vorgänge während der israelischen Militäreinsätze im Gazastreifen, aber auch im besetzten Westjordanland und Ostjerusalem seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023. Unter anderem sind in dem Bericht Fälle von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigung dokumentiert. Ebenso seien Menschen gezwungen worden, sich öffentlich zu entkleiden. Dies sei auch auf Befehl oder mit stillschweigender Duldung der militärischen oder zivilen Führung geschehen, heißt es darin.  

    Im Gazastreifen seien Gesundheitszentren systematisch zerstört und die Einfuhr von Medikamenten und Material zur Versorgung von Schwangeren und Neugeborenen verhindert worden. Als Folge seien Kinder und Frauen an Komplikationen gestorben. Dies sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


    Ägypten begrüßt Trumps Gaza-Äußerung

    Ägypten begrüßt die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, wonach keine Palästinenser aus dem Gazastreifen vertrieben werden sollen. "Diese Position spiegelt das Verständnis für die Notwendigkeit wider, eine weitere Verschlechterung der humanitären Lage im Gazastreifen zu verhindern und eine faire und nachhaltige Lösung für die palästinensische Frage zu finden", teilt das ägyptische Außenministerium in einer Stellungnahme mit. Zugleich bekräftigt das Außenministerium die Unterstützung Ägyptens für "alle ernsthaften Initiativen", die auf einen integrativen Frieden in der Region abzielen.


    Katar: Arabische Staaten und US-Sondergesandter beraten über Gaza-Wiederaufbauplan

    Außenminister mehrerer arabischer Staaten haben sich nach Angaben aus Katar mit dem US-Sondergesandten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, über den arabischen Wiederaufbauplan für den Gazastreifen besprochen. Die Minister und Witkoff einigten sich bei dem Treffen in Katar darauf, die "Beratungen und die Koordinierung über den Plan als Grundlage für die Bemühungen zum Wiederaufbau fortzuführen", wie das Außenministerium von Katar am Mittwoch mitteilt. 

    Der auf einem ägyptischen Vorschlag basierende Plan für den Wiederaufbau des vom Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas weitestgehend zerstörten Gazastreifens war bei einem Gipfel der Arabischen Liga am 4. März angenommen worden. Der Plan sieht eine Verwaltung des Gazastreifens durch "kompetente" Bewohner vor, während gleichzeitig die Rückkehr der Palästinenserbehörde in das Gebiet ermöglicht werden soll.


    Trump: Niemand will Palästinenser aus Gaza vertreiben

    Nach großer Aufregung um seine Gaza-Pläne betont US-Präsident Donald Trump nun, dass aus dem kriegszerstörten Küstenstreifen keine Palästinenser zwangsweise vertrieben werden sollen. Bei einem Pressetermin in Washington hakt eine Journalistin beim irischen Regierungschef Michael Martin nach, was dieser über Trumps Pläne zur Vertreibung der Menschen aus dem Gazastreifen denke, als der US-Amerikaner dazwischengeht. "Niemand will irgendwelche Palästinenser vertreiben", sagt Trump.

    Der US-Präsident sorgte Anfang Februar mit radikalen Plänen für die rund 1,9 Millionen Palästinenser in dem Küstenstreifen für Schlagzeilen. Er hatte zwar keine Zwangsumsiedlung angekündigt, aber klar unterstrichen, dass angesichts der großen Zerstörung durch den Krieg mit Israel die Gaza-Bewohner seiner Ansicht nach nicht in den bekämpften Gebieten bleiben könnten.


    UN-Berichterstatterin wirft Israel erneut Völkermord vor

    Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete, Francesca Albanese, wirft Israel erneut das Verüben eines "Völkermordes" an den Palästinensern im Gazastreifen vor. Israel zerstöre das palästinensische Volk im Gazastreifen, sagt die UN-Sonderberichterstatterin in Genf. Die israelische Blockade des Gazastreifens und die damit einhergehende Unterbrechung der Lebensmittellieferungen für die Bevölkerung seien ein Element des Völkermordes. Zudem habe Israel Massentötungen von Palästinensern zu verantworten und verhehle das auch nicht.

    Israel weist die Anschuldigungen entschieden zurück und beschuldigt seinerseits Albanese der antisemitischen Hetze.


    Geisel-Familien fürchten Auswirkungen des Gaza-Stromlieferungsstopps

    In Israel stemmen sich Geisel-Angehörige gegen die Kappung von Stromlieferungen in den Gazastreifen. Rund 50 Familien hätten beim Obersten Gerichtshof die Aufhebung des israelischen Beschlusses, die Stromversorgung zu stoppen, beantragt, melden mehrere israelische Medien. Die Folgen für das Wohlergehen der Geiseln seien bewusst ignoriert worden, zitieren sie aus einer Erklärung der Angehörigen. 

    Die bei Gericht eingereichte Petition zitiert demnach Aussagen ehemaliger Geiseln, wonach israelische Regierungsentscheidungen unmittelbare Auswirkungen auf die Menschen in Geiselhaft im Gazastreifen haben sollen. Misshandlungen durch die Entführer hätten sich dadurch verschlimmert, berichten freigelassene Entführte.

    Nach israelischen Informationen werden derzeit noch 24 lebende Geiseln und 35 Leichen von Verschleppten im Gazastreifen festgehalten. 


    Huthi: Nehmen Angriffe auf israelische Schiffe wieder auf

    Die jemenitischen Huthi-Rebellen kündigen eine sofortige Wiederaufnahme ihrer Angriffe auf israelische Schiffe an. Dies gelte für das Rote Meer, das Arabische Meer, die Straße von Bab al-Mandab und den Golf von Aden. Die radikalen Islamisten stellten Israel am Freitag eine Frist von vier Tagen, ihre Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen aufzuheben. 


    Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an

    Bei einem israelischen Angriff im Südlibanon ist Armeeangaben zufolge ein Mitglied der Hisbollah ums Leben gekommen. Der Mann habe eine Luftabwehreinheit der Miliz geleitet, teilte das israelische Militär mit. Er habe am Wiederaufbau sowie an der Wiederaufrüstung der Einheit mitgewirkt. Das Gesundheitsministerium meldete einen Toten. Den Angaben nach wurde der Mann in einem Auto von einer israelischen Drohne getroffen. 

    Israels Armee griff nach eigener Darstellung außerdem auch mehrere Menschen mit einem Fluggerät auf einem von der Hisbollah genutzten Gelände im Süden des Nachbarlandes an. Die "Times of Israel" berichtete unter Berufung auf Armeekreise, Ziel seien Hisbollah-Mitglieder gewesen, die Waffen gehabt hätten. Das libanesische Gesundheitsministerium meldete einen Toten bei dem Angriff. 


    Israel und Libanon sprechen über umstrittene Landgrenze

    Israel und der Libanon wollen nach Angaben Israels über mehrere Streitthemen wie ihre Landgrenze sprechen. Außerdem soll es um die fünf strategischen Punkte gehen, an denen Israels Armee im Libanon trotz Waffenruhe weiterhin stationiert ist, sowie um von Israel festgenommene Libanesen, wie das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mitteilte.  

    Vertreter aus Israel, den USA, Frankreich und dem Libanon hätten sich dazu in der libanesischen Stadt Nakura getroffen. Dabei sei die Einrichtung dreier gemeinsamer Arbeitsgruppen vereinbart worden, um die Themen anzugehen, hieß es. Ziel sei die Stabilisierung der Region. 


    Kritik an Razzia in palästinensischer Buchhandlung in Jerusalem

    Eine palästinensische Buchhandlung im arabisch geprägten Ostteil Jerusalems ist ein weiteres Mal von der Polizei durchsucht worden. Der Inhaber Imad Muna sei festgenommen worden, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Israels Polizei bestätigte eine Festnahme. Im Februar waren nach Munas Angaben sein Sohn Ahmed und sein Bruder Mahmud in dem Buchladen vorübergehend festgenommen worden. Er sei befragt und dann wieder freigelassen worden. 

    Mehrere israelische Medien berichteten unter Berufung auf die Familie, die Polizei habe bei ihrer jüngsten Razzia im "Educational Bookshop" keinen gerichtlichen Durchsuchungsbefehl vorgelegt. Die Polizisten hätten Dutzende Bücher beschlagnahmt, berichteten Augenzeugen und palästinensische Medien. Israels Polizei teilte mit, drei Bücher seien beschlagnahmt worden. Demnach meldete ein Anrufer der Behörde Bücher mit "hetzerischen Inhalten". Die Polizei prüfe derzeit die Bücher. Sie will den Angaben zufolge danach entscheiden, ob sie den Fall an die Staatsanwaltschaft weiterleitet. 


    Bericht: Fünf Palästinenser bei Luftangriff Israels in Gaza getötet

    Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben fünf Menschen getötet worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete von einem Angriff auf eine Gruppe von Menschen in der Stadt Gaza. Die israelische Armee teilte mit: "Mehrere Terroristen, die mit verdächtigen Aktivitäten beschäftigt waren und eine Bedrohung für israelische Truppen darstellten, wurden im zentralen Abschnitt von Gaza identifiziert." Die Luftwaffe habe diese angegriffen.  

     


    Drei Palästinenser bei israelischem Militäreinsatz getötet

    Bei einem israelischen Militäreinsatz in Dschenin im nördlichen Westjordanland sind nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums drei Menschen getötet worden. Dabei handele es sich um zwei Männer und eine 58 Jahre alte Frau, teilte das Ministerium mit.

    Die israelische Armee teilte mit, Spezialkräfte seien als Teil eines Anti-Terror-Einsatzes in der Stadt im Einsatz, die als Hochburg militanter Palästinenser gilt. Es sei zu einem Feuergefecht mit "bewaffneten Terroristen gekommen, die sich in einem Gebäude verschanzt hatten". Zwei von ihnen seien dabei getötet worden. Zehn militante Palästinenser seien außerdem festgenommen worden, darunter ein ranghohes Mitglied eines Terrornetzwerks in Dschenin. Ein weiterer militanter Palästinenser sei getötet worden, als er das Feuer auf die israelischen Truppen eröffnete. 


    Israel greift erneut Ziele in Syrien an

    Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben erneut Ziele im Süden des Nachbarlands Syrien angegriffen. Kampfflugzeuge hätten in der Nacht Radaranlagen, Kommandozentren und Waffenlager attackiert, teilt die israelische Armee mit. Diese hätten eine Bedrohung für den Staat Israel und dessen Streitkräfte dargestellt und seien angegriffen worden, um "künftige Bedrohungen" zu beseitigen.

    Nach dem Sturz der syrischen Regierung von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad im Dezember hatte Israel mit Hunderten Angriffen die militärischen Einrichtungen und Arsenale seiner Regierungstruppen großteils zerstört. Seither weitete die israelische Armee ihre Aktivitäten auf syrischem Gebiet aus. Syriens neuer Machthaber Ahmed al-Scharaa und seine Interimsregierung fordern den Rückzug Israels.


    UNRWA-Chef kritisiert Israels Blockade scharf

    Der Chef des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), Philippe Lazzarini, kritisiert die erneute Blockade des Gaza-Streifens durch Israels Armee scharf. Die Abriegelung bedrohe das Überleben der Zivilbevölkerung in dem weitgehend zerstörten Gebiet, sagt Lazzarini in Genf. 

    Seit fast zehn Tagen verbiete Israel die Einfuhr von humanitärer Hilfe und kommerziellen Lieferungen in den Gaza-Streifen. Es handele sich um eine ähnliche Situation wie im Oktober 2023. Das UNRWA habe jedoch trotz der Blockade und trotz seines Verbots durch Israel humanitäre Unterstützung in dem Küstengebiet geleistet. 


    Hamas: Israel muss sich zurückziehen

    Die Hamas kritisiert, dass Israel sich nicht zum Rückzug seiner Streitkräfte aus dem Philadelphi-Korridor an der Südgrenze des Gazastreifens bekenne. In einer Erklärung wirft die radikal-islamische Gruppe Israel vor, seinen im Waffenstillstandsabkommen vereinbarten Verpflichtungen nicht nachzukommen. Der Korridor erstreckt sich entlang der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten und ist ein zentraler Streitpunkt bei den Verhandlungen. Israel brachte das Gebiet 2024 im Rahmen seiner Offensive auf die Grenzstadt Rafah unter seine Kontrolle, um Nachschublinien der Hamas zu unterbinden.


    Deutschland und andere Länder begrüßen Wiederaufbau-Initiative

    Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien begrüßen eine arabische Initiative zum Wiederaufbau des Gazastreifens. "Der Plan zeigt einen realistischen Weg zum Wiederaufbau Gazas auf und verspricht – sollte er umgesetzt werden – eine rasche und nachhaltige Verbesserung der katastrophalen Lebensbedingungen der in Gaza lebenden Palästinenser", heißt es in einer Erklärung der Außenministerinnen und Außenminister der vier Länder.


    "Wiederaufbau- und Sanierungsbemühungen müssen sich auf einen politisch wie sicherheitspolitisch soliden, für Israelis wie auch für Palästinenser akzeptablen Rahmen gründen, der Israelis und Palästinensern gleichermaßen langfristig Frieden und Sicherheit bietet", heißt es darin weiter. Die radikal-islamische Hamas könne in dem palästinensischen Küstenstreifen nicht weiter regieren.


    Behörde: Wasser in Deir al-Balah in Gaza wird knapp

    Nachdem Israel Stromlieferungen in den Gazastreifen gekappt hat, wird palästinensischen Angaben zufolge in einer Stadt das Wasser bereits knapp. Eine Wasseraufbereitungsanlage im Zentrum des Gebiets sei nicht länger in Betrieb, teilt die Stadtverwaltung von Deir al-Balah mit.  

    Ein israelisches Unternehmen weigere sich außerdem seit zwei Monaten, eine aus Israel kommende Wasserleitung zu reparieren, heißt es weiter. Die Wasserversorgung für die Bewohner der Stadt Deir al-Balah sei deshalb um 70 Prozent gesunken. Die Verwaltung warnte vor einer humanitären Katastrophe. 

    Die für Palästinenserangelegenheiten zuständige israelische Behörde Cogat äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht. 


    Angriff auf Israel (Karte Israel, Gazastreifen etc.)

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    Nahost-Konflikt
    :Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost

    Mit dem Hamas-Angriff auf Israel ist der Nahost-Konflikt eskaliert. Anfang des Jahres 2025 konnte eine Waffenruhe vereinbart werden. News und Hintergründe im Liveblog.
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    Quelle: ZDF, AFP, AP, dpa, epd, KNA, Reuters

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