Warum Autofahrer am häufigsten den ADAC rufen

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    Mehr Einsätze für Pannenhelfer:Wofür Autofahrer am häufigsten den ADAC rufen

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    Die ADAC-Pannenhilfe war 2023 häufiger im Einsatz als noch im Vorjahr. Über 3,5 Millionen Mal rückten die "Gelben Engel aus". Doch was waren die häufigsten Gründe?

    Der ADAC-Pannenhelfer Frank Huckauf gibt am Dienstag (06.01.2009) in Magdeburg Starthilfe
    Ursache für den Anstieg der Pannenhilfe-Rufe ist laut ADAC das gestiegene Verkehrsaufkommen.
    Quelle: dpa

    Die ADAC-Pannenhilfe ist im vergangenen Jahr häufiger gerufen worden als 2022. Die Zahl der Einsätze stieg von 3,4 Millionen auf über 3,5 Millionen, wie der ADAC am Dienstag in München mitteilte.
    Das entspricht einem Zuwachs von rund 3,4 Prozent. Ein Grund für den Anstieg sei das insgesamt gestiegene Verkehrsaufkommen, so der ADAC.
    Einsätze der ADAC Pannenhilfe

    ZDFheute Infografik

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    Warum Autofahrer am häufigsten den ADAC rufen

    Häufigste Pannenursache war laut ADAC eine defekte Batterie: Das verursachte 44,1 Prozent der Hilfseinsätze. Motorschäden oder Probleme mit dem Motormanagement rangierten mit 22,8 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von Defekten an Generator, Anlasser, Bordnetz und Beleuchtung (10,5) Prozent.
    Die häufigsten Pannenursachen für den ADAC 2023

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    "Rekordtag" war der 4. Dezember mit über 18.000 Einsätzen. Die pannenstärksten Monate waren der Dezember wegen Auswirkungen von Kälte sowie der August aufgrund von Reiseverkehr, wie ein ADAC-Sprecher gegenüber ZDFheute sagte.
    Anwohnerparken vor dem Koblenzer Schloss
    In Koblenz sollen Parkgebühren künftig nicht nach Fahrzeug, sondern nach benötigter Fläche berechnet werden. Ein Verkehrsrechtler hält das Vorgehen der Stadt für illegal.29.02.2024 | 3:27 min

    Starterbatterie auch bei Elektroautos häufigste Panne

    Mit dem Hochlauf der Elektromobilität steigt auch die Pannenzahl der E-Autos deutlich an: Im vergangenen Jahr musste der ADAC 30.000 Mal zu stehen gebliebenen Batterieautos ausrücken - ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch hier war die Starterbatterie Pannenursache Nummer 1. Hybridautos blieben rund 44.000 Mal liegen.
    Ein Tankrüssel an einer Tankstelle. Archivbild
    Mit Spritspargadgets soll es leicht sein, Benzin zu sparen - verspricht zumindest die Werbung. Was die Geräte taugen sowie Tipps, wie jeder mit dem Auto weniger Sprit verbraucht.26.06.2023 | 6:25 min

    ADAC: 1.700 "Gelbe Engel"

    Zur ADAC-Pannenhilfe gehören 1.700 "Gelbe Engel" der vereinseigenen Straßenwacht sowie 675 Partnerfirmen mit 5.000 Fahrzeugen.

    Vergleich nach Bundesländern
    :Zahl der Verkehrstoten 2023 gestiegen

    2.830 Menschen starben im vergangenen Jahr im Straßenverkehr - 1,5 Prozent mehr als 2022. Auch die Zahl der Verletzten ist gestiegen. Die Zahlen im Zeitverlauf.
    Zwei zerstörte Fahrzeuge sind an der Unfallstelle auf der B 269 zwischen Ellenberg und Rinzenberg zu sehen, aufgenommen am 09.02.2024 in Birkenfeld (Rheinland-Pfalz)
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    Quelle: ZDF, dpa
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