Fernsehrätin Gerda Hasselfeldt bescheinigt dem Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix „ausführliche Live-Übertragungen mit sachkundiger Begleitung, fundierte Hintergrundinformationen und intensive, seriöse Gespräche“. Die ehemalige Bundesministerin ist als Präsidentin erste Frau an der Spitze des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie lobt u.a., dass bei phoenix über Inklusion nicht nur gesprochen werde, sondern der Sender sie auch praktiziere. Für die nächste Zukunft regt sie an, auch bei phoenix die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und das Netzangebot zu einer Mediathek auszubauen. Parallel zum globalen Coronageschehen konnte der Sender seinen Marktanteil im 1. Halbjahr 2020 steigern und verzeichnet täglich 4,34 Millionen Zuschauer.
#Fernsehrat: Der Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix will laut seinem Werbeslogan "Das ganze Bild" zeigen. Wie wird das Programm diesem Anspruch aus Ihrer Sicht ganz grundsätzlich gerecht?
Gerda Hasselfeldt: Das trifft zweifellos zu. Das Programm von phoenix zeichnet sich aus durch ausführliche Live-Übertragungen mit sachkundiger Begleitung, fundierte Hintergrundinformationen und intensive, seriöse Gespräche. Es umfasst nationales wie internationales, historisches wie aktuelles Geschehen. phoenix ist DER Informationskanal für politisch Interessierte.
#Fernsehrat: Parallel zum globalen Coronageschehen konnte phoenix ab Anfang März seinen Marktanteil im 1. Halbjahr 2020 steigern und erreicht täglich 4,34 Mio. Zuschauer. Wie bewerten Sie diese Zahl?
Hasselfeldt: Dies zeigt, dass phoenix gerade in unsicheren Zeiten einem seriösen und umfassenden Informationsbedürfnis der Bevölkerung erfolgreich nachkommt.
#Fernsehrat: Von Beginn hat sich phoenix der Inklusion von hörgeschädigten Menschen verpflichtet gefühlt. Wie beurteilen Sie die diesbezüglichen Bemühungen des Senders?
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Hasselfeldt: Nicht nur bei den Hauptnachrichten, sondern auch bei vielen Pressekonferenzen wird bei phoenix in Gebärdensprache übersetzt. Über Inklusion wird bei phoenix also nicht nur gesprochen, sie wird auch praktiziert. Das ermöglicht auch Hörgeschädigten die Teilhabe am politischen Geschehen.
#Fernsehrat: Welche Programmschwerpunkte sollte phoenix in näherer Zukunft aus Ihrer Sicht bearbeiten?
Hasselfeldt: Die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie, die EU-Ratspräsidentschaft sowie das anstehende Superwahljahr werden neben aktuellen Ereignissen sicher die Redaktionsarbeit in naher Zukunft prägen. Daneben sollen auch bei phoenix die Chancen der Digitalisierung genutzt und das Netzangebot zu einer Mediathek ausgebaut werden.
Zur Person: Gerda Hasselfeldt ist seit dem 01. Dezember 2017 Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes. Die am 7. Juli 1950 in Straubing geborene frühere Bundesministerin und ehemalige Bundestagsabgeordnete ist damit die erste Frau an der Spitze des DRK. Von 1989 bis 1991 war sie Bundesministerin für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau sowie von 1991 bis 1992 Bundesgesundheitsministerin. Von 2005 bis 2011 bekleidete sie das Amt der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, dem sie von 1987 bis zur Bundestagswahl im Herbst 2017 angehörte. Zuletzt war die Diplom-Volkswirtin Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag.
#Fernsehrat: Von Beginn hat sich phoenix der Inklusion von hörgeschädigten Menschen verpflichtet gefühlt. Wie beurteilen Sie die diesbezüglichen Bemühungen des Senders?
Hasselfeldt: Nicht nur bei den Hauptnachrichten, sondern auch bei vielen Pressekonferenzen wird bei phoenix in Gebärdensprache übersetzt. Über Inklusion wird bei phoenix also nicht nur gesprochen, sie wird auch praktiziert. Das ermöglicht auch Hörgeschädigten die Teilhabe am politischen Geschehen.
#Fernsehrat: Welche Programmschwerpunkte sollte phoenix in näherer Zukunft aus Ihrer Sicht bearbeiten?
Hasselfeldt: Hasselfeldt: Die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie, die EU-Ratspräsidentschaft sowie das anstehende Superwahljahr werden neben aktuellen Ereignissen sicher die Redaktionsarbeit in naher Zukunft prägen. Daneben sollen auch bei phoenix die Chancen der Digitalisierung genutzt und das Netzangebot zu einer Mediathek ausgebaut werden.
Zur Person: Gerda Hasselfeldt ist seit dem 01. Dezember 2017 Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes. Die am 7. Juli 1950 in Straubing geborene frühere Bundesministerin und ehemalige Bundestagsabgeordnete ist damit die erste Frau an der Spitze des DRK. Von 1989 bis 1991 war sie Bundesministerin für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau sowie von 1991 bis 1992 Bundesgesundheitsministerin. Von 2005 bis 2011 bekleidete sie das Amt der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, dem sie von 1987 bis zur Bundestagswahl im Herbst 2017 angehörte. Zuletzt war die Diplom-Volkswirtin Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag.