Während das syrische Regime von
Russland, Iran und der Hisbollah unterstützt wird, ist die Unterstützungslage für die islamistischen Rebellen weitaus unübersichtlicher. Sie haben vor allem im Nordwesten Syriens und an der türkischen Grenze die Kontrolle. Die Türkei dementiert, etwas mit der Offensive zu tun haben. Beobachter im Land gehen aber davon aus, dass Ankara den Vorstoß zumindest gebilligt hat. In weiten Teilen des Südens haben die Streitkräfte Assads das Sagen. Der Nordosten wird hingegen von kurdischen Milizen dominiert.