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Schneefall zu Wochenbeginn:Wetterdienst: "Längere winterliche Episode"
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Die winterliche Periode in Deutschland hält an: Der Deutsche Wetterdienst rechnet Anfang der Woche mit weiteren Schneefällen im Bergland. Die Temperaturen sinken mit jedem Tag.
Am Wochenende haben Rodler am Wurmberg im Harz das Winterwetter genossen
Quelle: dpa
Vor allem im Bergland beginnt die neue Woche erneut mit Schneefall. Ein Tief bringe Regen und Schnee in durchaus beachtlichen Mengen, erklärte DWD-Meteorologe Felix Dietzsch die Aussichten am Montag. "Während es in den Bergen durchgehend schneit, stellt sich in den tieferen Lagen vor allem unterhalb 400 Metern mitunter ein munterer Wechsel von Regen und Schneefall ein", erklärte Dietzsch.
In den frühen Morgenstunden des Montags bringe ein Tief die Niederschläge in den Nordwesten und Westen Deutschlands. "Dabei setzt in den westlichen Mittelgebirgen rasch Schneefall ein, während es im Tiefland zunächst meist regnet", erklärte Dietzsch. Die Schneefallgrenze liegt im Westen tagsüber meist um 400 Meter, im Südwesten zwischen 400 und 600 Metern. Richtung Osten schneie es bis in tiefere Lagen.
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Schnee im Westen - Norden geht leer aus
Im westlichen Bergland kämen größere Neuschneemengen bis 15 Zentimeter zusammen. "Aber auch abseits der Mittelgebirge dürfte es zumindest stundenweise für eine kleine Schneedecke reichen", sagte Dietzsch. Ausgenommen seien große Teile des Nordens Deutschlands sowie die tiefsten Lagen entlang des Rheins.
In der Nacht zum Dienstag werde es kühler und dort, wo es noch Niederschläge gibt, schneit es bis in Flachland. Am Mittwoch ziehe das nächste Tief heran, das vor allem der Mitte Schnee und Schneeregen bringe, erklärte der DWD. Die Höchsttemperaturen liegen am Montag bei null bis sechs Grad, am Dienstag ist es mit minus zwei bis plus vier Grad kühler.
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Wetterbedingte Auswirkungen im Berufsverkehr beachten
"Es deutet sich auch weiterhin an, dass es sich bei der aktuellen Witterungsphase um eine längere winterliche Episode handelt", sagte Dietzsch. Im morgendlichen Berufsverkehr sollten Probleme durch Schnee, Eis und Glätte einkalkuliert werden, mahnte der DWD.
Quelle: dpa
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