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Das bedeutet Energie

  • Energie ist superwichtig für unseren Alltag.
  • Es gibt verschiedene Energiequellen, zum Beispiel fossile und erneuerbare Energien.
  • Die perfekte Energiegewinnung gibt es nicht, denn jede hat Vor- und Nachteile.

Damit wir abends das Handy oder Tablet aufladen können, brauchen wir Strom. Und wenn wir im Winter die Heizung anmachen, dann wird auch die warm. Aber wie kommt der Strom in die Steckdose und die Wärme in die Heizung? Dazu braucht es Energie. Woher die kommt, stellen wir euch hier vor:

Fossile Energiequellen



Fossile Energiequellen wie Erdöl, Erdgas, Braun- oder Steinkohle liegen tief unter der Erdoberfläche. Sie entstanden vor Millionen von Jahren aus ausgestorbenen Pflanzen und Tieren. Das Wort "fossil" bedeutet übersetzt "ausgegraben".

Erneuerbare Energiequellen




Zu erneuerbaren Energiequellen gehören zum Beispiel Wind, Wasser und Sonne. Wie der Name schon verrät, können erneuerbare Energiequellen nicht nur einmal benutzt werden. Erneuerbare Energien werden aus nachwachsenden, also erneuerbaren Rohstoffen gewonnen.

Weitere Energiequellen

Es gibt auch Energiequellen, die weder zu den fossilen (so wie Braun - oder Steinkohle) noch zu den erneuerbaren Energien (so wie Wind - und Wasserkraft) zählen.



Jede Energiequelle hat also ihre Stärken und Schwächen. Die perfekte Energiegewinnung gibt es (noch) nicht.
Diesen Text hat Nele geschrieben.