Das ZDF setzt auf eine diskriminierungsfreie Teilhabe aller gesellschaftlicher Gruppen, ebenso wie auf die Erfahrungen und Talente von Menschen unterschiedlichster Herkunft, Weltanschauung und Identität. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass das ZDF Parität bei Frauen und Männern in der Belegschaft, aber auch in den Führungsfunktionen aller Ebenen anstrebt. Ziel muss es darüber hinaus sein, dass gesellschaftliche Teilhabe nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera stattfindet. Für die Qualität im Programm ist das gut.
#metoo
Das ZDF hat Anlaufstellen, an die sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch Beschäftigte von Produktionsunternehmen, die im Auftrag des ZDF an Programmen arbeiten (unter anderem AutorInnen, RegisseurInnen, SchauspielerInnen, Produktionsbeschäftigte), bei Fällen von Diskriminierung oder Belästigung wenden können.
Bei Fällen von Diskriminierung oder Belästigung können sich betroffene Beschäftigte des ZDF schon immer an ihre Vorgesetzten, an die Personalvertretung oder die Personalabteilung wenden. Für Beschäftigte von Produktionsunternehmen, die im Auftrag des ZDF arbeiten, wurden eine Vertrauensperson in der Personalabteilung des ZDF sowie die Gleichstellungsbeauftragte des ZDF als Anlaufstellen benannt. Beschäftigte von ZDF Enterprises sowie der Tochter- und Beteiligungsunternehmen, können sich an den Betriebsrat oder an den Personalbereich bei ZDF Enterprises wenden.
Festangestellte und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Produktionsunternehmen, die im Auftrag des ZDF an Programmen arbeiten (u.a. AutorInnen, RegisseurInnen, SchauspielerInnen, Produktionsbeschäftigte), können sich an die verantwortlichen Redaktionen des Hauses wenden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Vertrauenspersonen zu kontaktieren.
Die Vertrauenspersonen sind:
Frauke Liebscher-Kuhn, E-Mail: Liebscher-Kuhn.F@zdf.de
Gleichstellungsbeauftragte des ZDF: Stephanie Keppler, E-Mail: keppler.s@zdf.de