Sie sind hier:

#service vom 9. September 2019

von Dagmar Deilmann-Werra

Themen: Unzuverlässige Pilz-Apps; Rückruf bei Kreide; Vorbereitung zum Wintercamping; Plastik im Rindfleisch

Videolänge:
2 min
Datum:
09.09.2019

Pilz-Apps nicht zuverlässig

Vorsicht beim Pilze-Sammeln! Mehr als 6.000 Arten mit Hut und Stiel gibt es hierzulande, doch nur wenige davon sollten den Weg ins Körbchen schaffen. Welcher Pilz lecker ist und welcher giftig, versuchen viele Sammler mittlerweile per Handy-App festzustellen. Das kann aber höchst gefährlich werden, warnt die Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Zwar bieten die Apps oft sogar mehr Bilder und Informationen als herkömmliche Bestimmungsbücher. Man sollte sich aber nicht blind auf die Vorschläge der App verlassen. Wer unsicher ist, sollte sich lieber von einem Fachmann beraten lassen und vielleicht auch einen Kurs machen. Weitere Infos gibt es bei der Deutschen Gesellschaft für Mykologie e.V.!

Hier finden Sie regionale Pilz-Experten!

Rückruf bei Kreide

Billiganbieter KiK muss Straßenkreide aus dem Verkauf nehmen. In den bunten Malstiften wurde zuviel Blei gefunden. Das kann vor allem bei kleineren Kindern die Gesundheit gefährden. Kunden können die Kreide in jeder Filiale zurückgeben. Betroffen ist Straßenkreide zum Preis von 0,59 Euro, Warengruppe/WGR 624 mit der Auftragsnummer 1046867.

Rückruf bei Lebensmittelwarnung.de

Gut vorbereitet zum Wintercamping

Camping boomt - deshalb hat der ADAC getestet, mit welchen Caravans man am besten in den Schnee fahren kann. Die speziellen Wintercamper von Adria, Hymer, Fendt und Knaus mussten bei minus fünf Grad im Ötztal bestehen. Dabei konnte der Fendt mit einer elektrischen Fußbodenheizung punkten und ist auch sonst am schnellsten warm. Auch der Hymer bekam ein „sehr gut“, weil er die Wärme lange hält. Wichtig ist, dass man genug Gas zum Heizen hat und dass die Wassertanks gut isoliert sind. Alle vier Caravans sind grundsätzlich fürs Wintercamping zu empfehlen - Platz für Kinder haben allerdings nur die Modelle von Adria und Knaus.

Den ganzen Test findet man beim ADAC!

Rückruf bei Hackfleisch

Vorsicht beim Hackfleischkauf: Sowohl Netto als auch Lidl müssen Hackfleisch unter den Namen ihrer Eigenmarken zurückrufen. Bei Lidl geht es um Rinderhack und Hackfleisch von der Färse von Landjunker. Bei Netto ist das Rinderhack von Gut Ponholz betroffen. Während der Produktion in der Großmetzgerei WestfalenLand sind rote Plastikteilchen ins Hack geraten. Kunden sollten das Fleisch auf keinen Fall essen!

Lidl: Betroffen ist „Landjunker Rinderhackfleisch, 500g“ und „Landjunker SELECTION Rinderhackfleisch von der Färse, 400g“ des Herstellers WestfalenLand Fleischwaren GmbH mit dem Identitätskennzeichen DE NW 88888 EG.

Netto: Es geht um „Gut Ponholz Rinderhackfleisch, 500g“ des selben Herstellers mit der selben Identitätsnummer.

Mehr Verbrauchermeldungen

Zur Merkliste hinzugefügt Merken beendet Bewertet! Bewertung entfernt Zur Merkliste hinzugefügt Merken beendet Embed-Code kopieren HTML-Code zum Einbetten des Videos in der Zwischenablage gespeichert.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen des ZDF.

Sie haben sich mit diesem Gerät ausgeloggt.

Sie haben sich von einem anderen Gerät aus ausgeloggt, Sie werden automatisch ausgeloggt.

Ihr Account wurde gelöscht, Sie werden automatisch ausgeloggt.

Um Sendungen mit einer Altersbeschränkung zu jeder Tageszeit anzuschauen, kannst du jetzt eine Altersprüfung durchführen. Dafür benötigst du dein Ausweisdokument.

Zur Altersprüfung

Du bist dabei, den Kinderbereich zu verlassen. Möchtest du das wirklich?

Wenn du den Kinderbereich verlässt, bewegst du dich mit dem Profil deiner Eltern in der ZDFmediathek.

Du wechselst in den Kinderbereich und bewegst dich mit deinem Kinderprofil weiter.

An dieser Stelle würden wir dir gerne die Datenschutzeinstellungen anzeigen. Entweder hast du einen Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert, oder deine Internetverbindung ist derzeit gestört. Falls du die Datenschutzeinstellungen sehen und bearbeiten möchtest, prüfe, ob ein Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus. So lange werden die standardmäßigen Einstellungen bei der Nutzung der ZDFmediathek verwendet. Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Weitere Details erfährst du in unserer Datenschutzerklärung.

An dieser Stelle würden wir dir gerne die Datenschutzeinstellungen anzeigen. Möglicherweise hast du einen Ad/Script/CSS/Cookiebanner-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert. Falls du die Webseite ohne Einschränkungen nutzen möchtest, prüfe, ob ein Plugin oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus.