Zu Gast am 29. Februar 2024
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Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages
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von 2008 bis 2022 Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) heute Präsident des MSC-Stiftungsrats
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gebürtige Ukrainerin, Publizistin und Grünen-Mitglied
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Militärexperte, Professor für Internationale Politik, Universität der Bundeswehr in München
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Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Direktorin des Leibniz-Instituts der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
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„Mitgründerin der Boris-Nemzow-Stiftung“, Tochter des 2015 ermordeten Politikers Boris Nemzow
Putin zeigt Härte - an der Front und im eigenen Land. Material und Menschenleben spielen für ihn keine Rolle. Die ukrainischen Verteidiger geraten immer stärker unter Druck. Waffen, Munition und Zeit werden knapp. Je schlechter die Lage dort, umso lauter die Beistandsschwüre aus Europa: Anträge im Bundestag, Konferenzen in Paris. Frankreichs Präsident Macron denkt sogar über NATO-Soldaten für die Ukraine nach. Und die Unterstützung aus den USA wackelt. Finden die Europäer eine gemeinsame Linie, der Ukraine effizient zu helfen? Ist der Krieg für die Ukraine noch zu gewinnen? Was bringen all die diplomatischen Initiativen?
Bei Maybrit Illner diskutieren der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, Michael Roth (SPD), der langjährige Diplomat Wolfgang Ischinger, die gebürtige Ukrainerin Marina Weisband, Militärexperte Carlo Masala, die Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff sowie die russische Journalistin Schanna Borissowna Nemzowa, Tochter des 2015 ermordeten Politikers Boris Nemzow.
"maybrit illner" mit dem Thema "Putin droht, Europa zerstritten - Ukraine auf verlorenem Posten?" am Donnerstag, 29. Februar 2024, um 22:15 Uhr im ZDF.
Fakten-Box | 29. Februar 2024
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