Obwohl in Russland grundlegende Menschen- und Bürgerrechte wie im Fall Alexej Nawalny verletzt werden. Der CDU-Politiker und Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, spricht sich ebenso für die umstrittene Gaspipeline aus wie Manuela Schwesig, SPD-Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Sie hat zudem mit Geld vom russischen Energieriesen Gazprom eine landeseigene Umwelt-Stiftung gegründet, um den Weiterbau der Erdgasleitung Nord Stream 2 abzusichern. Michael Kretschmer, CDU, Ministerpräsident von Sachsen, ist sogar nach Moskau gereist, um den Abbau der EU-Sanktionen gegen Russland zu fordern. Und Altkanzler Gerhard Schröder, SPD, steht sowieso schon lange im Dienst russischer Konzerne.
Putins Freunde und die Gaspipeline
Deutsche Russland-Politik
Das weltweit größte Erdgasförderunternehmen Gazprom baut die Pipeline Nord Stream 2, die kurz vor der Fertigstellung steht und Gas von Russland durch die Ostsee nach Deutschland liefern soll. Die deutsche Politik unterstützt das Projekt.
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