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Endrunde 2025 in der Schweiz:ARD und ZDF übertragen Fußball-EM der Frauen
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Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen findet nächstes Jahr in der Schweiz statt - ARD und ZDF werden das Event umfassend begleiten.
Ob die DFB-Frauen auch nächstes Jahr in der Schweiz jubeln?
Quelle: Sebastian Gollnow/dpa
Die Auftritte der deutschen Fußballerinnen bei der Europameisterschaft im kommenden Jahr in der Schweiz (2. bis 27. Juli) sind live bei ARD und ZDF im TV zu sehen. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich über die European Broadcasting Union (EBU) die Übertragungsrechte an allen EM-Partien gesichert. Sie können sowohl live als auch in der Nachverwertung für alle Verbreitungswege genutzt werden.
Gewohnt hohe Qualität durch ARD und ZDF
Die Heim-EM der Männer hat erneut gezeigt, welche gesellschaftlich verbindende Kraft in Fußball-Großereignissen steckt – da freut es uns umso mehr, dass wir im kommenden Sommer mit der Fußball-EM der Frauen unserem Publikum erneut ein sportliches Highlight anbieten können.
ZDF-Intendant Dr. Norbert Himmler
Der Intendant weiter: "Wir werden das Turnier in gewohnt hoher journalistischer Qualität begleiten und mit unseren Übertragungen dazu beitragen, dass der Frauen-Fußball nach der EM 2022 und der WM 2023 seine gewachsene Anziehungskraft weiter ausbaut."
Wunderbarer Sportsommer 2025 steht bevor
Laut ARD-Sportrechte-Intendant Tom Buhrow könne sich das Publikum "schon jetzt auf einen wunderbaren Sportsommer 2025 bei ARD und ZDF freuen."
ARD und ZDF haben bereits im vergangenen Jahr sämtliche exklusiven Live-Übertragungsrechte für alle Länderspiele der DFB-Frauen bis 2027 erworben und zuletzt die Spiele der neuen Nations League der Frauen sowie die Qualifikationsspiele für die Frauen-EM 2025 übertragen. Der Erwerb der Übertragungsrechte für die kommende Europameisterschaft in der Schweiz knüpft daran an.
Die Frauen-EM wird vom 2. bis 27. Juli 2025 mit 16 Teams in acht Schweizer Städten ausgetragen. Das deutsche Frauen-Nationalteam hat sich bereits für die Turnier-Teilnahme qualifiziert.
Quelle: dpa
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Quelle: ZDF
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