Von Clinton bis Haley: Trump und sein Umgang mit Gegnerinnen

    Von Clinton bis Haley:Trump und sein Umgang mit Gegnerinnen

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    Trumps Umgang mit Gegnerinnen ist geprägt von Herabwürdigung und Einschüchterung. Ein Überblick, wie Trump sich Frauen gegenüber verhält, die er als Hindernis betrachtet.

    Nikki Haley ist die letzte in einer Reihe meist besonders hartnäckiger Herausforderinnen, mit denen Donald Trump so umgeht, als würde er einem speziellen Skript folgen. Einem, das sich um Einschüchterung dreht, verbunden mit Vulgarität. Trumps Spitzname für die Ex-Gouverneurin von South Carolina, die während seiner Präsidentschaft als seine eigene UN-Botschafterin diente, ist "Spatzenhirn".
    Trump störe es, dass Haley es sich überhaupt anmaße, ihn herauszufordern, sagt Debbie Walsh, Direktorin des Center for American Women and Politics an der Rutgers University. Seine Angriffe gegen Opponentinnen bezögen sich auch auf deren Geschlecht, so Walsh.
    Nikki Haley - kein Einzelfall. Trumps Umgang mit Opponentinnen konzentriert sich auf Herabwürdigungen ihres äußeren Erscheinungsbildes, ihrer emotionalen Balance und Intelligenz. Er spricht absichtlich ihre Namen falsch aus und stellt ihr Recht in Frage, ihn herauszufordern.
    Ein Überblick:







    Quelle: AP

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