Meloni forderte bei dem Transmediterranen Migrationsforum in Tripolis ein Ende des "Menschenhandels", der "eines der mächtigsten kriminellen Netzwerke der Welt ist".
Libyen ist ein wichtiger Abfahrtsort für Migranten, die die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer in Richtung Europa wagen. Italiens Regierung wird sich laut Meloni weiter dafür einsetzen, "den Menschenhandel, die illegale Einwanderung und das Sterben auf See zu stoppen". An Sea-Watch gerichtet schrieb sie in ihrem X-Post: "Ob es ihnen nun gefällt oder nicht."