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Meine glückliche Familie, eine Koproduktion mit der Redaktion Das kleine Fernsehspiel, wurde am Dienstagabend, 2. Mai 2017, beim goEast-Festival des mittel- und osteuropäischen Films in der Wiesbadener Caligari FilmBühne zweifach ausgezeichnet. In dem vom Deutschen Filminstitut veranstalteten Festival wurden in sieben Tagen 111 Filme aus 29 Ländern gezeigt, zum Abschluss wurden Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro vergeben.
Das georgisch-deutsche Regie-Duo Nana & Simon gewann den mit 7.500 Euro dotierten Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden in der Kategorie "Beste Regie" für seinen Film Meine glückliche Familie (Originaltitel: Chemi Bednieri Ojakhi) nach dem Buch von Nana Ekvtimishvili. Im Film, der im georgischen Tiflifs spielt, beschließt die 52-jährige Manana, die Familienwohnung, Eltern und Kinder zu verlassen und ihr eigenes Leben zu führen. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Die Jury erklärte, der Film "zeigt, wie schwierig es ist, ein Fenster aufzumachen und frische Luft hereinzulassen."
Meine glückliche Familie wurde ebenfalls mit dem von der internationalen FIPRESCI-Jury vergebenen Preis der Internationalen Filmkritik in der Kategorie "Bester Spielfilm" ausgezeichnet. Die Jury nannte den Film "ein großes Kinowerk, das ein georgisches Familienleben auf universale und harmonische Art darstellt".
Meine glückliche Familie ist eine Produktion der augenschein Filmproduktion (Jonas Katzenstein, Maximilian Leo), in Koproduktion mit Polare Film LLC (Simon Groß), Arizona Productions (Guillaume de Seille) und ZDF/Das kleine Fernsehspiel, gefördert von Film- und Medienstiftung NRW, BKM, DFFF, Georgian National Film Center, Film in Georgia, Eurimages, CNC. Die ZDF-Redaktion hat Christian Cloos. -
Die Tochter aus der Redaktion Das Kleine Fernsehspiel wurde am Freitag, 5. Mai 2017, auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern mit zwei Preisen prämiert: Neben dem Hauptpreis, dem Fliegenden Ochsen, erhielt der Film von Mascha Schilinski (Buch und Regie) eine Auszeichnung für die beste Musik- und Tongestaltung. Diese Auszeichnung geht an Claudio Demel (Original-Ton, Sound-Editor), Bernhard Köpke (Ton) und Annagemina (Musik) für ihre Leistungen in dem deutschen Film.
Mascha Schilinski erzählt in ihrem Familiendrama Die Tochter die Geschichte von Jimmy (Karsten A. Mielke), Hannah (Artemis Chalkidou), ihrer siebenjähriger Tochter Luca (Helena Zengel) und deren Beziehung nach der Trennung der Eltern. Produziert wurde Die Tochter von der Filmakademie Baden-Württemberg in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf/Potsdam, unterstützt von ZDF/Das kleine Fernsehspiel & Ente Kross Film UG, gefo¨rdert durch Norbert Janssen Stiftung & Stiftungen Landesbank Baden-Württemberg. Verantwortlicher Redakteur im ZDF ist Burkhard Althoff.
Zwei Dokumentarfilme aus der Redaktion Das kleine Fernsehspiel wurden auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern mit einer Lobenden Erwähnung bedacht. Als Paul über das Meer kam von Jakob Preuss und Ohne diese Welt von Nora Fingscheidt.
Paul ist ein Migrant aus Kamerun. An der Küste Marokkos wartet er auf eine Chance, über das Meer nach Europa zu gelangen. Hier lernt er den Berliner Filmemacher Jakob Preuss kennen, der Pauls weitere Reise über Spanien und Frankreich bis nach Berlin begleitet. "Als Paul über das Meer kam" ist eine Produktion von Weydemann Bros. GmbH in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Diana Kraus, Milena Seyberth). Gefördert durch Film- und Medienstiftung NRW GmbH, nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Nora Fingscheidt porträtiert in ihrem Dokumentarfilm Ohne diese Welt eine mennonitische Kolonie im Norden Argentiniens, in der 700 Menschen leben. Vor 18 Jahren kamen die Bewohner aus Mexiko hierher, um dem Einfluss der modernen Welt zu entfliehen. kineo Filmproduktion Peter Hartwig produzierte in Koproduktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg GmbH und ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Redaktion im ZDF hat Burkhard Althoff. -
Ein Trailer zum ZDFmediathek Relaunch wurde beim Spotlight Festival, das vom 3. bis 6. Mai in Stuttgart stattfand, von der Fachjury mit Bronze ausgezeichnet, vom Publikum gab es für diesen Trailer sogar Gold. Auch der Trailer zur US-Wahl 2016 war erfolgreich und erhielt von Publikum die silberne Auszeichnung.
Das Spotlight-Festival gilt als renommierter Werbe-Wettbewerb. Neben der Fachjury urteilt auch eine Publikumsjury via Live-Abstimmung über die eingereichten Projekte und ermittelt die Preisträger des Publikumsawards. -
Mit gleich drei eingereichten Projekten wurde das ZDF-Marketing gestern beim WorldMediaFestival 2017 in Hamburg ausgezeichnet:
Einen intermedia-Globe Gold Award erhielt der Trailer ZDFmediathek Relaunch in der Kategorie "Sales Promotions: Services". Im Herbst 2016 wurden ZDF.de und ZDFmediathek zu einem Online-Portal mit vielen neuen Funktionen und komplett neuem Design verschmolzen. Das ZDF begleitete das neue Angebot mit einer Online-, Social-Media- und On-Air-Kampagne. Der ausgezeichnete Trailer war Teil dieser Kampagne, mit der der Sender unter dem Motto "Alles zu Deiner Zeit" für die runderneuerte ZDF-Mediathek warb. Er thematisiert die Vorteile des non-linearen Fernsehens mit einem breiten Video on Demand-Angebot auf plakative und humorvolle Weise.
Zudem gingen zwei silberne intermedia-Globe Awards an das ZDF:
Einmal für die Print-Anzeige „Das kleine Fernsehspiel" in der Kategorie "Corporate Print: Marketing and Promotions". Diese Anzeige ist regelmäßig in Programmheften von Filmfestivals zu sehen, auf denen Produktionen aus der Redaktion Das kleine Fernsehspiel im Wettbewerb laufen. Mit dieser Anzeige wird die TV-Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ beworben, in der Filme von – noch unbekannten - Nachwuchsfilmemachern bzw. -schauspielern gezeigt werden.
Einen weiteren silbernen intermedia-Globe Award gab es für den Messestand-Auftritt des ZDF auf der re:publica2016 in der Kategorie "Sales Promotions: Exhibitions". Das ZDF präsentierte sich hier auf 64qm in einer Tonalität, die dem Konzept der re:publica entsprach (rohe, unbehandelte Materialien). Inhaltlich lag der Fokus auf einem emotionalen Auftritt der Marke ZDF. Neben digitalen Highlights gab es analoge Erlebnisse und interaktive Aktionen. -
Am Samstag, 13. Mai 2017, überreichte 3sat-Koordinatorin Dinesh Kumari Chenchanna beim 54. Theatertreffen den mit 10.000 Euro dotierten 3sat-Preis an den Schweizer Theaterregisseur und -autor Milo Rau für seine Inszenierung "Five Easy Pieces". Das mutige, die Zuschauer herausfordernde Stück handelt vom Leben und den Verbrechen des Belgiers Marc Dutroux, nachgestellt von Kindern zwischen 8 und 13 Jahren. Die Verleihung fand in den Berliner Sophiensälen im Anschluss an die Berliner Premiere von 'Five Easy Pieces' statt.
"Den Fall Dutroux mit dem Stück 'Five Easy Pieces' auf die Bühne zu bringen, scheint unerhört, ist aber in der Umsetzung durch Regisseur Milo Rau eine Arbeit, die erschüttert und dennoch Hoffnung macht. 3sat unterstützt mit seinem Preis eine einzigartige Theaterarbeit, die sich sowohl auf künstlerischer wie auch auf historischen und soziologischen Ebenen mit dem Thema Kindesmissbrauch auseinandersetzt", so Dinesh Kumari Chenchanna bei der Preisverleihung.
Milo Rau nahm den 3sat-Preis auf der Bühne zusammen mit seinem Ensemble entgegen und bedankte sich für die Auszeichnung: "'Five Easy Pieces' war, in vielerlei Hinsicht, eine komplizierte Produktion. Allein die Castings dauerten mehrere Monate, die Proben ein halbes Jahr. Und immer wieder kam es auf unserer Tour durch bisher 13 Länder zu Problemen: In Singapur gab es eine Altersbeschränkung ab 18 Jahren, in München wurde eine Szene zensiert, in Paris versuchte die christdemokratische Partei das Stück per Petition zu verhindern, in Frankfurt und Manchester wurde uns die Aufführung ganz untersagt. Dabei ist der einzige 'Skandal', wie unglaublich fein und souverän die jungen Darsteller ihre Rollen spielen. Wir alle freuen uns sehr über diesen mutigen Preis!"
Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, in welcher Weise Milo Rau die Umsetzung dieses schwierigen Themas gelungen ist: "Den belgischen Mädchenmörder und Sadisten Marc Dutroux zum Gegenstand eines Theaterstücks zu machen und dafür überwiegend Kinder auf die Bühne zu stellen, ist in der Tat eine Kühnheit. Herz und Verstand erwarten in so einem Fall schweres dokumentarisches Geschütz. Aber der Schweizer Milo Rau verarbeitet den Stoff mit einer Leichtigkeit, die jedes Publikum in ihren Bann zieht. Rau macht das Ungeheuerliche zwar nicht erträglich, aber er macht es erzählbar, und er stellt dabei grundsätzliche Fragen nach der Gewaltstruktur zwischen Minderjährigen und Erwachsenen. So feiern Raus 'Five Easy Pieces', was die Dutrouxs dieser Welt vernichten wollen: kindliche Weisheit, kindlichen Willen, kindlichen Trotz."
Seit 1997 vergibt 3sat als Medienpartner des Berliner Theatertreffens jährlich den 3sat-Preis für eine künstlerisch innovative Leistung an eine oder einen oder mehrere Künstlerinnen und Künstler aus dem Kreis der eingeladenen Ensembles. Bisherige Preisträger waren unter anderen Herbert Fritsch, Sandra Hüller und Christoph Schlingensief. -
Den mit 2500 Euro dotierten 3sat-Förderpreis bei den 63. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 2017 hat "El Manguito" von Laurentia Genske gewonnen, ein Dokumentarfilm über Menschen in einem Bergdorf in Kuba.
So begründete die Jury ihre Entscheidung für "El Manguito": "Die Regisseurin nähert sich den Bewohnern eines abgelegenen kubanischen Dorfes über Zeichnungen, Fotografien und oft stumme oder leise Filmbilder. Langsam, aber gezielt bringt sie uns einer Familie und deren Ängsten und Sorgen näher und entfaltet über sie stellvertretend die Geschichte des Dorfes und des ganzen Landes. Laurentia Genske und ihr Kameramann Simon Rittmeier öffnen uns mit 'El Manguito' einen Blick in eine fremde Welt - die unaufdringliche Nähe zu den Menschen und die klassische Erzählform ist Dokumentarfilm von seiner besten Seite."
Die Regisseurin Laurentia Genske, 1989 in Köln geboren, studierte von 2010 bis 2016 Dokumentarfilm und Kamera an der Kunsthochschule für Medien (KHM) in Köln. Im Rahmen eines Förderstipendiums absolvierte sie 2012 ein Studienjahr an der Escuela Internacional de Cine y Televisión in Kuba. Neben einigen Kurzfilmen drehte sie ihre zwei langen Dokumentarfilme "Am Kölnberg" (2014) und "Afuera" (2015).
Mit dem 3sat-Förderpreis wird seit 1999 im Rahmen der Medienpartnerschaft mit dem Festival jedes Jahr ein Film im Deutschen Wettbewerb ausgezeichnet, "der sich durch eine neue Sichtweise auszeichnet". Der Preis umfasst über das Preisgeld hinaus das Angebot, den Beitrag zu erwerben und im 3sat-Programm zu präsentieren. Die Jury des Deutschen Wettbewerbs, die über den Preis entscheidet, bestand 2017 aus der Kunstkuratorin Regina Barunke (Köln), der Filmkuratorin und -journalistin Dunja Bialas (München) sowie dem Produzenten und Regisseur Frieder Schlaich (Berlin). -
Mit vier Bayerischen Fernsehpreisen wurden Schauspieler und Autoren von ZDF/ARTE-Produktionen am Freitagabend, 19. Mai 2017, im Münchener Prinzregententheater geehrt:
Sonja Gerhardt erhielt den mit 10 000 Euro dotierten "Blauen Panther" als "Beste Schauspielerin in der Kategorie Fernsehfilme/Serien und Reihen" unter anderem für ihre Rolle in dem ZDF-Dreiteiler Ku'damm 56. Sonja Gerhardt gelinge es, so die Jury, "mit einer unterhaltsamen Authentizität und einer spürbaren, ehrlichen Begeisterung" den Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. In der Familiengeschichte rund um die Berliner Tanzschule "Galant" spielte sie die Tochter Monika, die sich gegen den ihr vorgezeichneten Weg sträubt und den Rock 'n' Roll für sich entdeckt. Die Redaktion der von der UFA Fiction für das ZDF produzierten Familiengeschichte hatten Heike Hempel, Bastian Wagner und Anna Boßlet.
Felix von der Laden wurde als Presenter der auch für Funk produzierten und im ZDF ausgestrahlten Dokumentation Like or Dislike? als Youtuber Dner im US-Wahlkampf ausgezeichnet: "Erfrischend offen und voller Neugierde" habe er sich, urteilt die Jury, in das amerikanische Leben gestürzt und einen "eigenen persönlichen Zugang" gefunden. Die Redaktion im ZDF hatten Yvette Gerner und Markus Wenniges.
Als Autoren der von Network Movie, Köln, für das ZDF produzierten Krimiserie Morgen hör ich auf wurden ausgezeichnet: Martin Eigler, Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser. "Mit entwaffnender Leichtigkeit", so die Jury, erzählten die Autoren die "Geschichte eines auf Abwege geratenen Familienvaters" (Bastian Pastewka). Die ZDF-Redaktion lag bei Elke Müller.
Einen weiteren Bayerischen Fernsehpreis erhielten Carmen Butta und Gabriele Riedle als Autorinnen der ZDF/ARTE-Dokumentation Die heimliche Revolution – Frauen in Saudi-Arabien. Die Jury lobt, "dieser genau recherchierte und anschaulich gestaltete Beitrag" zeige die "Möglichkeiten von findigen Frauen" und verschaffe "neue Einblicke und Erkenntnisse über den Alltag einer islamistischen Gesellschaft". Zugleich gebe er Hoffnung, "dass der Wandel auch dort – wenn auch mit sehr kleinen Schritten – vorankommen kann". Die Redaktion lag bei Marita Hübinger für die ARTE-Ausstrahlung und bei Isabelle Tümena für die als "auslandsjournal – die doku" im ZDF gelaufene und von Hanfgarn produzierte Dokumentation.
Um herausragende Leistungen im deutschen Fernsehen zu würdigen, verleiht die Bayerische Staatsregierung seit 1989 auf Vorschlag einer unabhängigen Jury den Bayerischen Fernsehpreis. Preissymbol ist die Porzellanfigur "Blauer Panther". -
Mit zweimal Silber wurde am 22. Mai 2017 das ZDF-Marketing beim "Eurovision Connect Awards 2017" in Ljubljana ausgezeichnet.
Einen silbernen Award erhielt der Trailer ZDFmediathek Relaunch in der Kategorie "Best Promotion For A Digital Product/Service". Im Herbst 2016 wurden ZDF.de und ZDFmediathek zu einem Online-Portal mit vielen neuen Funktionen und komplett neuem Design verschmolzen. Das ZDF begleitete das neue Angebot mit einer Online-, Social-Media- und On-Air-Kampagne. Der ausgezeichnete Trailer war Teil dieser Kampagne, mit der der Sender unter dem Motto "Alles zu Deiner Zeit" für die runderneuerte ZDF-Mediathek warb. Er thematisiert die Vorteile des non-linearen Fernsehens mit einem breiten Video on Demand-Angebot auf plakative und humorvolle Weise. Der Trailer und der Spot entstanden in Zusammenarbeit mit der Kölner Produktionsfirma btf GmbH (Bildundtonfabrik).
Der Trailer US-Wahl 2016 erhielt den silbernen Award in der Kategorie „Best Documentary Or Current Affairs Promotion“: Der US-Wahlkampf wird traditionell als große Show inszeniert. Dem ist das ZDF gefolgt und hat den Wahlkampf als Poker um die Macht für die Bewerbung der ZDF-Berichterstattung aufmerksamkeitsstark umgesetzt. -
Am 28. Mai gingen die 70. Internationalen Filmfestspiele von Cannes mit einer feierlichen Preisverleihung zu Ende. Dabei wurde der schwedische Regisseur Ruben Östlund für seinen Film The Square mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. The Square entstand als schwedisch-deutsch-französisch-dänische Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr). Wolfgang Bergmann, ARTE-Koordinator im ZDF: "Wir freuen uns mit dem gesamten Team über diese großartige Auszeichnung für einen Film, der zeigt, wozu europäisches Kino in der Lage ist, wenn wir über Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Genau dafür steht ARTE."
Im Zentrum der klugen und äußerst unterhaltsamen Satire auf den Kunstbetrieb steht der eitle Kurator eines großen Stockholmer Museums. Nachdem er Opfer eines Trickdiebstahls geworden ist, verstrickt er sich in ein Dilemma aus profanem Verhalten und hehrem sozialen und politischen Anspruch.
Nach dem Erfolg seines Kinohits Force Majeure widmet sich der Regisseur in The Square erneut auf humorvolle Weise allzu menschlichen Schwächen.
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