Drei "Forschungsgruppe Wahlen"-Umfragen: Juni 2015, Mai 2016, November 2016
Im November 2016 fragte die Forschungsgruppe Wahlen (FGW) im Auftrag des ZDF ein drittes Mal nach der Glaubwürdigkeit unterschiedlicher Medien bzw. Mediengattungen und Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Eine erste Umfrage hatte im Juni 2015 stattgefunden, eine zweite ein knappes Jahr später im Mai 2016.
In allen drei Umfragen wurde die Glaubwürdigkeit mit den gleichen Fragen ermittelt, so dass die Daten in einer Zeitreihe miteinander vergleichbar sind. Alle drei Umfragen fanden jeweils in einer eigenen Befragung unabhängig vom Politbarometer statt. Die Antwortmöglichkeiten auf die Fragen waren ähnlich wie beim Politbarometer: die Befragten konnten auf einer 11er Skala von + 5 bis -5 mit einem Nullpunkt ihre Antworten bei der Einschätzung der Glaubwürdigkeit abstufen (Thermometer).
Die Abfrage der einzelnen Medien erfolgte in allen drei Umfragen mit zwei Fragen und unterschied dabei nach Medien / Mediengattungen und nach Nachrichtensendungen von Fernsehsendern:
- Frage nach Medien bzw. Mediengattungen:
- regionale Tageszeitungen
- überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche, FAZ und Die Welt
- wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus
- öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme
- private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7
- soziale Medien wie Twitter und Facebook
- Bildzeitung
- Nachrichtensendungen Fernsehen:
- Nachrichten ARD
- Nachrichten ZDF
- Nachrichten RTL
- Nachrichten SAT.1
Befragt wurden in allen drei repräsentativen Umfragen jeweils ca. 1.000 Erwachsene ab 16 Jahren.
Die Ergebnisse der ersten Umfrage vom Juni 2015 veröffentlichte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am 03.07.2015 in der FAZ.
Die aktuelle November-Umfrage fand vom 14. bis 16.11.2016 statt.
Unterschiede in der Glaubwürdigkeit
Zu allen drei Umfragezeitpunkten zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Medien und auch zwischen den Nachrichtenangeboten. Die Befragten unterscheiden deutlich zwischen seriösen Qualitätsmedien und -nachrichten auf der einen und Boulevardmedien und Social Media auf der anderen Seite.
Bei den verschiedenen Medien bzw. Mediengattungen sieht eine große Mehrheit in allen drei Umfragen die regionalen und überregionalen Tageszeitungen, die wöchentlichen Nachrichtenmagazine sowie die öffentlich-rechtlichen Sender als am glaubwürdigsten an. Die privaten Sender werden deutlich schwächer bewertet. Die sozialen Medien (Twitter, Facebook) werden besonders schlecht bewertet. Am schlechtesten wird die Glaubwürdigkeit der Bildzeitung bewertet.
Bei der Glaubwürdigkeit der Nachrichtensendungen einzelner Fernsehsender liegen die Nachrichtensendungen von ARD und ZDF deutlich vor den Nachrichten von RTL und SAT.1.
Vergleicht man die Glaubwürdigkeit der Medien bzw. Mediengattungen und der Nachrichtensendungen der öffentlich-rechtlichen und der privaten Fernsehnachrichten, dann zeigt sich:
Die Nachrichten von ARD und ZDF werden am besten bewertet. Sie liegen knapp vor den regionalen Tageszeitungen und auch vor den überregionalen Qualitätszeitungen (Süddeutsche, FAZ, Welt) sowie den wöchentlichen Printmagazinen (Spiegel, Focus) und vor den Nachrichten von RTL und SAT.1.
Über alle drei Umfragewellen zeigen sich im Zeitverlauf nur minimale Veränderungen in der Einschätzung der Glaubwürdigkeit. Das deutet darauf hin, dass die Befragten über einen längeren Zeitraum eine stabile Einschätzung der Glaubwürdigkeit verschiedener Medien haben.
Ergebnisse im November 2016
Im Vergleich der allgemeinen Medien(gattungen) sprechen die Befragten in der Umfrage im November 2016 den regionalen Tageszeitungen die höchste Glaubwürdigkeit zu (+2,5), es folgen die überregionalen Zeitungen (+2,2) und die wöchentlichen Magazine (+2,1). Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender (ARD, ZDF und die dritten Programme) folgen knapp dahinter (+1,9). Deutlich schlechter kommen die privaten Sender (RTL, SAT.1, PRO 7) weg (aktuell mit dem Wert 0,0). Die Glaubwürdigkeit der sozialen Medien (wie Twitter und Facebook) wird deutlich negativ bewertet (-1,5). Besonders schlecht kommt die Bildzeitung weg (-1,9).
Beim Vergleich der Nachrichten der vier großen öffentlich-rechtlichen und privaten Nachrichtensendungen liegen ARD und ZDF (jeweils +2,6) deutlich vor RTL (+1,0) und SAT.1 (+1,2).
Fasst man die Medien(gattungen) und die Nachrichtensendungen der Fernsehsender in eine Rangfolge, dann liegen im November 2016 die Nachrichten von ARD und ZDF vorne, gefolgt von den regionalen und überregionalen Tageszeitungen und den wöchentlichen Printmagazinen. Am unteren Ende der Rangfolge befinden sich die sozialen Medien und die Bildzeitung.
Hier die Rangfolge im November 2016:
Rangfolge | |
---|---|
Nachrichten ARD | +2,6 |
Nachrichten ZDF | +2,6 |
regionale Tageszeitungen | +2,4 |
überreg. Tageszeitungen wie SZ, FAZ und Die Welt | +2,2 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +2,1 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +1,9 |
Nachrichten SAT.1 | +1,2 |
Nachrichten RTL | +1,0 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | +0,0 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -1,5 |
Bildzeitung | -1,9 |
Medien | Jun 2015 | Mai 2016 | Nov 2016 |
---|---|---|---|
regionale Tageszeitungen | +2,5 | +2,4 | +2,4 |
überregionale Tageszeitungen wie SZ, FAZ und Die Welt | +2,4 | +2,3 | +2,2 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +2,2 | +2,0 | +2,1 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +2,0 | +1,8 | +1,9 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | +0,1 | +0,1 | +0,0 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -1,4 | -1,3 | -1,9 |
Bildzeitung | -2,0 | -1,9 | -1,9 |
Nachrichtensendungen Fernsehen | |||
Nachrichten ARD | +2,7 | +2,6 | +2,6 |
Nachrichten ZDF | +2,6 | +2,6 | +2,6 |
Nachrichten RTL | +1,1 | +0,9 | +1,0 |
Nachrichten SAT.1 | +1,3 | +1,0 | +1,2 |
Frage: Was meinen Sie ganz allgemein zur Glaubwürdigkeit von verschiedener Medien? Stellen Sie sich einmal ein Thermometer vor, das aber lediglich von plus 5 bis minus 5 geht, mit einem Nullpunkt dazwischen. Plus 5 bedeutete, dass Sie persönlich diese Medien für besonders glaubwürdig halten. Minus 5 bedeutet, dass Sie diese Medien für überhaupt nicht glaubwürdig halten. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abgestuft sagen. Wie bewerten Sie die Glaubwürdigkeit …,
Frage: Und was meinen Sie speziell zur Glaubwürdigkeit der Nachrichtensendungen in einzelnen Fernsehsendern? Plus 5 bedeutet, dass Sie persönlich die Nachrichtensendung für sehr glaubwürdig halten. Minus 5 bedeutet, dass Sie die Nachrichtensendung für überhaupt nicht glaubwürdig halten. Mit den Werten dazwischen können sie Ihre Meinung abgestuft sagen. Wenn Ihnen die Nachrichtensendungen eines Fernsehsenders unbekannt sind, brauchen Sie diese natürlich nicht zu bewerten. Wie bewerten Sie die Glaubwürdigkeit der Nachrichtensendungen …
FGW, Juni 2015, n=1.019, Mai 2016 n=1.007, November 2016 n = 1.008, CATI, Erwachsene ab 16 Jahre
Umfrage November 2016: West / Ost, Alter, Geschlecht, Parteipräferenz
Verschiedene Bevölkerungsgruppen schätzen die Glaubwürdigkeit der Medien und der Fernsehnachrichten durchaus unterschiedlich ein. Nachfolgend die Ergebnisse der aktuellen Umfrage vom November 2016 nach West / Ost, Alter, Geschlecht, Bildung und Parteipräferenz.
West / Ost
Die ostdeutschen Befragten sind skeptischer als die Westdeutschen. In den neuen Bundesländern wird die Glaubwürdigkeit aller Medien z. T. deutlich schlechter bewertet als im Westen. Dies betrifft v. a. die Qualitätsmedien. Bei den sozialen Medien und bei der Bildzeitung wird dieses Muster durchbrochen: hier sind die Ostdeutschen „nur“ in gleichem Maße skeptisch wie die Westdeutschen.
West | Ost | |
---|---|---|
Medien | ||
regionale Tageszeitungen | +2,5 | +1,9 |
überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche, FAZ und Die Welt | +2,4 | +1,5 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +2,3 | +1,5 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +2,1 | +1,2 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | +0,2 | -0,5 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -1,5 | -1,3 |
Bildzeitung | -1,9 | -1,8 |
Nachrichtensendungen Fernsehen | ||
Nachrichten ARD | +2,8 | +2,0 |
Nachrichten ZDF | +2,8 | +2,0 |
Nachrichten RTL | +1,1 | +0,4 |
Nachrichten SAT.1 | +1,3 | +0,5 |
Alter
Generell zeigt sich, dass mit zunehmendem Alter die Glaubwürdigkeit in die seriösen Qualitätsmedien zunimmt und die Skepsis gegenüber den Boulevardmedien und Social Media abnimmt.
Eine Ausnahme bildet allerdings die jüngste Gruppe der 16-29-Jährigen. Sie haben ein relativ großes Vertrauen in die Qualitätsmedien und eine größere Skepsis gegenüber den Boulevardmedien und auch gegenüber den sozialen Medien.
16-29 | 30-39 | 40-49 | 50-59 | 60-69 | 70+ | |
---|---|---|---|---|---|---|
Medien | ||||||
regionale Tageszeitungen | +2,5 | +1,7 | +2,3 | +2,0 | +2,4 | +3,1 |
überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche, FAZ und Die Welt | +2,5 | +1,8 | +2,5 | +1,7 | +2,2 | +2,7 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +2,1 | +1,5 | +2,3 | +2,0 | +2,4 | +2,8 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +2,3 | +1,3 | +2,1 | +1,5 | +2,0 | +2,2 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | -0,5 | -0,5 | +0,6 | -0,2 | 0,0 | +0,7 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -1,5 | -1,7 | -1,5 | -1,4 | -1,8 | -0,1 |
Bildzeitung | -2,0 | -2,4 | -1,6 | -2,1 | -1,8 | -1,0 |
Nachrichtensendungen Fernsehen | ||||||
Nachrichten ARD | +2,9 | +1,7 | +2,6 | +2,4 | +3,0 | +3,0 |
Nachrichten ZDF | +2,8 | +1,7 | +2,7 | +2,3 | +2,9 | +3,1 |
Nachrichten RTL | -0,1 | -0,2 | +1,5 | +1,2 | +1,7 | +1,6 |
Nachrichten SAT.1 | +1,1 | -0,2 | +1,5 | +1,2 | +1,5 | +2,0 |
Männer / Frauen
Frauen schätzen die Glaubwürdigkeit der Qualitätsmedien durchweg höher ein als Männer, auch die privaten Sender und deren Nachrichten. Die Bildzeitung kommt auffällig schlechter weg als bei Männern. Durchbrochen wird dieses Muster nur bei den sozialen Medien: hier sind die Frauen minimal weniger skeptisch als Männer:
M | F | |
---|---|---|
Medien | ||
regionale Tageszeitungen | +2,1 | +2,6 |
überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche, FAZ und Die Welt | +1,9 | +2,6 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +1,8 | +2,5 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +1,5 | +2,3 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | -0,1 | +0,1 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -1,5 | -1,4 |
Bildzeitung | -1,6 | -2,1 |
Nachrichtensendungen Fernsehen | ||
Nachrichten ARD | +2,2 | +3,0 |
Nachrichten ZDF | +2,2 | +3,0 |
Nachrichten RTL | +0,7 | +1,2 |
Nachrichten SAT.1 | +0,9 | +1,5 |
Bildungsabschluss
Je höher der formale Bildungsabschluss ist, desto glaubwürdiger schätzen die Befragten die Glaubwürdigkeit der Qualitätsmedien (sowohl Print wie auch ARD und ZDF) ein, mit Ausnahme der Wochenmagazine. Und umgekehrt bewerten sie mit zunehmender Bildung die Glaubwürdigkeit der privaten Nachrichten, der Bildzeitung und der sozialen Medien negativer.
Hpt. Sch. |
mttl. Reife |
Abitur | Uni-Ab- schl. |
|
---|---|---|---|---|
Medien | ||||
regionale Tageszeitungen | +2,6 | +2,0 | +2,4 | +2,5 |
überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche, FAZ und Die Welt | +1,8 | +2,0 | +2,7 | +2,7 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +2,3 | +2,1 | +2,1 | +2,0 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +1,8 | +1,5 | +2,6 | +2,4 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | +0,5 | -0,7 | -0,1 | -0,2 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -0,4 | -1,6 | -1,8 | -2,2 |
Bildzeitung | -1,4 | -2,0 | -2,3 | -1,9 |
Nachrichtensendungen Fernsehen | ||||
Nachrichten ARD | +2,7 | +2,4 | +2,7 | +3,1 |
Nachrichten ZDF | +2,7 | +2,3 | +2,7 | +2,9 |
Nachrichten RTL | +1,5 | +0,9 | +0,5 | +0,6 |
Nachrichten SAT.1 | +1,6 | +1,3 | +0,9 | +0,8 |
Parteipräferenz
Befragte mit einer Parteipräferenz für CDU/CSU und SPD sind in ihrer Einschätzung der Medien und der Fernsehnachrichtensendungen sehr ähnlich: die gedruckten Qualitätsmedien, ARD und ZDF insgesamt sowie deren Nachrichten haben eine hohe Glaubwürdigkeit, die privaten Sender und deren Nachrichten werden verhaltener bewertet. Am schlechtesten kommen die sozialen Medien und die Bildzeitung weg,wobei CDU/CSU-Anhänger die sozialen Medien skeptischer sehen als SPD-Anhänger, dagegen bewerten SPD-Anhänger die Bildzeitung schlechter als die CDU/CSU-Anhänger.
Befragte mit Präferenz für die Grünen schätzen die Qualitätsmedien ebenfalls, die Wochenmagazine schneiden etwas verhaltener ab, auch die Nachrichten der privaten Sender. Die geringste Glaubwürdigkeit haben auch hier die sozialen Medien und besonders die Bildzeitung
Für Linke-Anhänger sind die Qualitätsmedien im Vergleich etwas weniger glaubwürdig, mit Ausnahme der überregionalen Tageszeitungen. Auch hier sind die sozialen Medien und die Bildzeitung auf den beiden letzten Rangplätzen.
Ein deutlich abweichendes Bild zeigt sich bei den AfD-Anhängern. Sie bewerten die Glaubwürdigkeit aller Medien deutlich schlechter, am auffälligsten die überregionalen Tageszeitungen, aber auch die öffentlich-rechtlichen Sender und deren Nachrichten. Die schlechteste Bewertung erhält auch hier die Bildzeitung. Dagegen kommen die sozialen Medien auffällig besser weg als bei den Anhängern anderer Parteien.
CDU CSU |
SPD | Linke | Grüne | AfD | |
---|---|---|---|---|---|
Medien | |||||
regionale Tageszeitungen | +2,8 | +2,9 | +2,0 | +2,5 | +0,6 |
überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche, FAZ und Die Welt | +2,4 | +2,6 | +2,8 | +2,8 | -0,6 |
wöchentliche Magazine wie Spiegel und Focus | +2,4 | +2,7 | +1,9 | +1,8 | +0,1 |
öffentlich-rechtliche Fernsehsender wie ARD, ZDF und Dritte Programme | +2,4 | +2,7 | +2,0 | +2,4 | -1,1 |
private Sender wie RTL, SAT.1, PRO 7 | +0,4 | +0,1 | -0,2 | -0,3 | -1,3 |
soziale Medien wie Twitter und Facebook | -1,9 | -1,2 | -1,8 | -1,9 | 0,0 |
Bildzeitung | -1,3 | -1,6 | -2,5 | -2,3 | -2,6 |
Nachrichtensendungen Fernsehen | |||||
Nachrichten ARD | +3,1 | +3,2 | +2,7 | +3,0 | +0,3 |
Nachrichten ZDF | +3,0 | +3,3 | +2,5 | +2,8 | +0,2 |
Nachrichten RTL | +1,2 | +1,4 | +0,3 | +0,1 | +0,2 |
Nachrichten SAT.1 | +1,4 | +1,7 | +1,0 | +0,3 | +0,3 |
Die Parteipräferenz wurde über die Frage ermittelt, welche Partei den Befragten am besten gefällt, ausgewiesen wird die jeweilige Partei auf Rangplatz 1.
Die Studie als PDF finden Sie hier