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Haushaltsplan 2022

Ertrags- und Aufwandsplan

Der Ertrags- und Aufwandsplan 2022 schließt mit einem Defizit von 196,7 Mio. Euro.

Die Summe der Erträge im Geschäftsjahr 2022 beträgt 2.402,5 Mio. Euro. Das sind 11,9 Mio. Euro mehr als im Vorjahr.

Der Ansatz für die Erträge aus Rundfunkbeiträgen liegt mit 2.027,1 Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahresplanwertes. Der Planwert basiert auf der gemeinsamen Prognose von ARD, ZDF, DeutschlandRadio und Zentralem Beitragsservice vom März 2021. Dabei ist der von der KEF für die Beitragsperiode 2021 bis 2024 ermittelte monatliche Teilnehmerbeitrag in Höhe von 18,36 Euro zugrunde gelegt. In den Rundfunkbeiträgen des ZDF ist seit dem 01. Januar 2017 auch ein Anteil an den zweckgebundenen Mitteln zur Schließung der Lücke zwischen Altersversorgungsrückstellung und Deckungsstock enthalten, die sich infolge des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes ergeben hat.

Die Werbeerträge sind in Höhe von 168,0 Mio. Euro veranschlagt, das sind 6,0 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Der für den Haushalt 2022 unterstellte Ansatz berücksichtigt die Erfahrungen aus den zurückliegenden Jahren und die hochkarätigen Sportgroßereignissen im Planjahr, insbesondere die Olympischen und Paralympischen Winterspiele sowie die Fußball-Weltmeisterschaft. Für das Sponsoring erhöht sich der Ansatz gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Mio. Euro auf 14,3 Mio. Euro. Im Vorjahr waren bei diesen Ertragsarten die verschobene Fußball-EM als auch die verschobenen Olympischen und Paralympischen Sommerspiele berücksichtigt.

Die Zinserträge sind mit 4,2 Mio. Euro um 0,3 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr kalkuliert. Der Ansatz berücksichtigt kurz- und langfristige Zinserträge. Die langfristigen Zinserträge sind auf Anlagen des Versorgungsstocks zurückzuführen.

Übrige Erträge sind in Höhe von 188,9 Mio. Euro angesetzt und berücksichtigen folgende Planungsprämissen:

Bei den Kostenerstattungen werden Erträge von 8,9 Mio. Euro erwartet. Der Ansatz beinhaltet im Wesentlichen die Erstattungen der ARD im Rahmen der produktionstechnischen Zusammenarbeit, wie sie vor allem bei Sportgroßereignissen stattfindet. Der Ansatz der Verwertungserlöse liegt mit 32,9 Mio. Euro um 9,3 Mio. Euro über dem Planwert des Vorjahres. Dieser Anstieg geht insbesondere auf höhere Erträge aus Sublizensierungen von Sportveranstaltungen zurück. Die Erträge aus Mieten und Pachten sind in Höhe von 1,5 Mio. Euro eingeplant und somit gegenüber dem Vorjahresplanwert fast unverändert. Die Anderen Erträge sind in Höhe von 137,9 Mio. Euro eingeplant. Der Anstieg in Höhe von 6,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr ergibt sich im Wesentlichen aus zwei Effekten. Erstens erfolgt eine veränderte Veranschlagung der Satellitenverbreitungskosten für den Kinderkanal. In diesem Zusammenhamg werden die Erstattungen des Kinderkanals in der Planung des Jahres 2022 als Erträge erfasst und nicht wie im Vorjahr mit den entsprechenden Aufwendungen saldiert. Zweitens erhöhen sich die Erträge aus der Veränderung des Aktivwertes der Rückdeckungsversicherung der Altersversorgung. Die Erträge aus der Aktivierung von Eigenleistungen sind mit 7,7 Mio. Euro um 0,6 Mio. Euro höher als im Vorjahr eingeplant. Diese Erträge haben Ihre Gegenposition bei den Sachinvestitionen im Finanzplan und verhalten sich somit gesamtergebnisneutral.

Den Erträgen stehen im Jahr 2022 geplante Aufwendungen in Höhe von 2.599,2 Mio. Euro gegenüber. Davon entfallen 565,6 Mio. Euro auf die Personalaufwendungen, 1.399,3 Mio. Euro auf die Programmaufwendungen, 65,6 Mio. Euro auf die Programmverteilung, 247,1 Mio. Euro auf die Geschäftsaufwendungen und 321,7 Mio. Euro auf die Anderen Aufwendungen.

Die Personalaufwendungen insgesamt sind mit 565,6 Mio. Euro geplant. Das ist ein Rückgang um 7,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Ohne die Aufwendungen für Versorgung, die 199,1 Mio. Euro betragen, beläuft sich der Anteil der Personalaufwendungen an den Gesamtaufwendungen im Jahr 2022 auf 14,1 Prozent.

Die Programmaufwendungen verringern sich gegenüber dem Vorjahr leicht um 4,8 Mio. Euro auf 1.399,3 Mio. Euro an. Der in diesem Ansatz enthaltene Sendeaufwand, der die unmittelbar den zu sendenden Programmen zuordenbaren Kosten umfasst, beträgt 1.162,2 Mio. Euro und liegt um 83,9 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Dieser Rückgang geht maßgeblich auf eine veränderte Berücksichtigung der bisher im Sendeaufwand veranschlagten Honorare „Freie Mitarbeit“ zurück. Um eine arbeitsaufwendige und kleinteilige Erfassung der Honorare im Sendeaufwand zu vermeiden, werden diese in der Planung des Jahres 2022 nicht mehr einzelnen Produktionen im Sendeaufwand zugeordnet, sondern in den Sonstigen Programmaufwendungen berücksichtigt. Der Anteil für den Sendeaufwand des ZDF-Hauptprogramms beträgt 1.012,4 Mio. Euro und ist ebenfalls von der geänderten Planungsweise der Honorare betroffen.

Informationen aus Deutschland, Europa und der Welt werden im Jahr 2022 Kernelemente des ZDF-Programms bleiben. Alle Nachrichtenformate der „heute“-Familie werden kontinuierlich weiterentwickelt. Als Antwort auf die zunehmend als komplex wahrgenommenen Lebenswelten bietet das ZDF Orientierung und Lebensnähe. Hier bleibt es Kernaufgabe, Zusammenhänge aufzuzeigen, Hintergründe politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen aufzuzeigen und den kritischen Blick der Zuschauer*innen zu schärfen. Darüber hinaus wird das Programm weiterhin durch die Darstellung der Lebenswirklichkeit in seiner gesamten Breite und Diversivität geprägt sein. Historische und zeitgeschichtliche Dokumentationen, Wissenschafts- und Kulturmagazine, Natur- und Tiersendungen werden den Fokus auf Fragen und Probleme des täglichen Lebens richten.

Höhepunkte im Bereich Sport werden die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer und die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Peking sowie auch die Fußball Europameisterschaft der Frauen sein, die coronabedingt nicht im Jahr 2021 ausgetragen wurde. Weitere sportliche Highlights werden die Handball-Europameisterschaft in Ungarn und der Slowakei, die Vierschanzentournee und die Biathlon-Weltcups sein. Darüber hinaus ist eine zusammenfassende Berichterstattung von jedem Champions-League-Mittwoch in der Gruppen- und Knock-out-Phase sowie die Live-Übertragung des Champions-League-Finales vorgesehen.

Das ZDF wird 2022 seine abwechslungsreiche Mischung aus Krimis, Komödien, melodramatischen und gesellschaftskritischen Filmstoffen fortführen und dabei zeitgemäß, lebendig und relevant von individuellen und gesamtgesellschaftlichen Themen erzählen. Mit neuen Unterhaltungsangeboten unter anderem in den Bereichen Musik und Factual Entertainment will das ZDF auch 2022 wieder Akzente setzen. Dabei sollen verstärkt auch Programme entwickelt werden, die sich in der Annonce an Zielgruppen wenden, die aktuell nur wenig Kontakt zum ZDF haben. Auf ausgewählten Sendeplätzen wird das ZDF mit hochwertiger und moderner Kino-Unterhaltung insbesondere für ein jüngeres Publikum Akzente setzen.

Der Sendeaufwand des Gemeinschaftsprogramms 3sat sinkt um 7,8 Mio. Euro auf 17,5 Mio. Euro. Der geplante Sendeaufwand von ARTE beträgt 41,7 Mio. Euro und liegt um 1,4 Mio. Euro unter dem Vorjahresansatz. Dem Sendeaufwand stehen entsprechende Erträge gegenüber, die dem ZDF von ARTE Deutschland für die bereitgestellten Programmbeiträge zufließen. Der Sendeaufwand für den Kinderkanal beim ZDF beträgt 19,4 Mio. Euro und bleibt damit um 3,0 Mio. Euro hinter dem Vorjahresansatz zurück. Die Aufwendungen für ZDFinfo sinken gegenüber dem Ansatz des Vorjahres um 0,8 Mio. Euro auf 18,0 Mio. Euro. Der Ansatz für ZDFneo liegt mit 53,1 Mio. Euro um 9,4 Mio. Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Auch diese Rückgänge stehen im Zusammenhang mit der bereits beim Hauptprogramm erläuterten geänderten Planungsweise der Honorare.

Die Sonstigen Programmaufwendungen steigen um 78,3 Mio. Euro auf 134,9 Mio. Euro an. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die in der Planung 2022 erstmalig hier berücksichtigten Honorare zurückzuführen.

Die Anderen Programmaufwendungen belaufen sich auf 102,2 Mio. Euro und bleiben damit in Etwa (+ 0,7 Mio. Euro) auf dem Niveau des Vorjahres.

Unter der Programmverteilung werden die Aufwendungen subsumiert, die entstehen, um den Nutzer*innen die Angebote des ZDF zugänglich zu machen. Der Ansatz für das Jahr 2022 liegt mit 65,6 Mio. Euro um 2,4 Mio. Euro über dem Vorjahresplanwert. Dieser Anstieg ist auf die nicht mehr erfolgende Saldierung von Aufwendungen und Erträgen bei der Satellitenverbreitungskosten für den Kinderkanal und auf höhere nutzungsbedingte Aufwendungen bei der Mediathek und dem Live-Streaming zurückzuführen.

Unter die Geschäftsaufwendungen fallen die Sachkosten, die nicht unmittelbar den Produktionen aber einzelnen Geschäftseinheiten zugeordnet werden können. Für die Geschäftsaufwendungen sind 247,1 Mio. Euro im Haushalt 2022 angesetzt. Dies sind 1,5 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Der Rückgang geht auf eine Vielzahl an Effekten zurück: Minderaufwendungen ergeben sich beispielsweise durch die Überführung von Honoraraufwendungen in die Programmaufwendungen zur Angleichung an die KEF-Berichterstattung und im Bereich der HA Kommunikation.

Die Anderen Aufwendungen belaufen sich auf 321,7 Mio. Euro. Hierzu zählen im Wesentlichen der betriebliche Steueraufwand, die Kosten für den Beitragseinzug sowie die Abschreibungen auf Sachanlagen und das Programmvermögen. Der Anstieg um 13,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresplan ist im Wesentlichen auf einen höheren Steueraufwand zurückzuführen.

Finanzplan

Im Finanzplan stehen den Einnahmen in Höhe von 222,7 Mio. Euro Ausgaben in Höhe von 328,1 Mio. Euro gegenüber. Daraus resultiert in 2022 ein gegenüber dem Vorjahr um 102,7 Mio. Euro geringeres Gesamtergebnis in Höhe von -105,4 Mio. Euro.

Auf der Einnahmenseite ergibt sich ein Rückgang um 101,7 Mio. Euro, der maßgeblich auf eine geringere Verminderung des Programmvermögens sowie eine geringere Zuführung zu den Versorgungsrückstellungen zurückzuführen ist. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass der Vorjahreswert der Programmvermögensentwicklung auch deutlich durch coronabedingte Effekte beeinflusst war. Die Einnahme aus Zuführungen zur Versorgungsrückstellung stellt die Gegenposition zur Aufwandsplanung im Ertrags- und Aufwandplan dar. Die Planung basiert im Kern auf versicherungsmathematischen Hochrechnungen und enthält auch einen pauschalen Betrag zur Abbildung des Risikos eines voraussichtlich weiter sinkenden Rechnungszinses. Abschreibungen und Anlagenabgänge sind in 2022 mit einem Betrag von 58,5 Mio. Euro und somit um 2,2 Mio. Euro geringer als im Vorjahr eingeplant. Zur Finanzierung von zwei Neubauprojekten ist erneut eine Kreditaufnahme geplant. Das für 2022 vorsehene Kreditvolumen liegt mit 19,8 Mio. Euro um 13,1 Mio. Euro über dem Ansatz des Vorjahres. Auf Basis der aktuellen versicherungsmathematischen Hochrechnung und dem mit der KEF abgesprochenen Verfahren zur Dotierung des Versorgungsstockes ergibt sich für das Jahr 2022 eine Verminderung des Versorgungsstocks um 9,0 Mio. Euro.

Die Ausgaben steigen gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Mio. Euro. Die größte Ausgabenposition sind – nach dem Ausweis des Fehlbetrages des Ertrags- und Aufwandsplans – die Sachinvestitionen. Einschließlich der aktivierten Eigenleistungen liegt ihr Planwert bei rund 78,3 Mio. Euro und damit um 9,8 Mio. Euro über dem Vorjahresansatz. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit findet sich erneut – wie voraussichtlich auch in den kommenden Jahren – im Bereich der Produktionsdirektion und hier insbesondere in den Bereichen Informations- und Systemtechnologie (25,5 Mio. Euro) sowie Produktions- und Sendebetrieb (19,0 Mio. Euro). Neben den massiven Änderungen aufgrund der besonderen Herausforderungen im globalen TV-Markt wurde durch die Corona-Pandemie ein zusätzlicher Digitalisierungsschub im Bereich der Unternehmensprozesse ausgelöst. Insbeondere Themen des ortsunabhängigen Arbeitens und Produzierens haben dadurch einen hohen Stellenwert bekommen. Diesen Anforderungen begegnet das ZDF unter anderem mit strategisch-organisatorischen Maßnahmen. Um die neuen Ansätze bestmöglich zu unterstützen bzw. umsetzen zu können, ist es auch notwendig, die technischen Einrichtungen und die betroffenen Applikationen des ZDF entsprechend auszurichten. Im Kern stehen hierbei Weiterentwicklungen, durch die die technischen Strukturen flexibler, schlanker und skalierbarer werden und die Möglichkeit zur weiteren Automatisierung bieten. Darüber hinaus ist das Investitionsbudget des Geschäftsbereichs Gebäudemanagement insbesondere für die beiden Neubauvorhaben um 14,0 Mio. Euro auf 22,6 Mio. Euro erhöht.

Weitere wesentliche Ausgabeposten sind die Forderungen gegen die Rückdeckungsversicherungen, die sich im Wesentlichen aus versicherungsmathematischen Berechnungen ergeben, sowie die Zuweisung zum Beihilfe-Deckungsstock.

Unter Berücksichtigung des Fehlbetrages des Ertrags- und Aufwandsplanes ergeben sich Ausgaben in Höhe von 328,1 Mio. Euro. Der Finanzplan 2022 schließt mit einem negativen Gesamtergebnis in Höhe von 105,4 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahresplan reduziert sich das Gesamtergebnis um 102,7 Mio. Euro. Durch eine entsprechende Entnahme aus der vorhandenen Rücklage ergibt sich ein ausgeglichener Haushalt.

Haushaltspläne 2021 und 2022
Ertrags- und Aufwandsplan 2022 1)
Mio.€
2021 2)
Mio. €
Erträge
Anteil am Rundfunkbeitrag 2.027,1 2.044,2
Werbeerträge 168,0 162,0
Sponsoringerträge 14,3 12,0
Zinserträge 4,2 4,5
Übrige Erträge 188,9 167,9
Summe Erträge 2.402,5 2.390,6
Aufwendungen
Personalaufwendungen 565,6 573,5
Programmmaufwendungen 1.399,3 1.404,1
Programmverteilung 65,6 63,2
Geschäftsaufwendungen 247,1 248,5
Andere Aufwendungen 321,7 307,7
Summe Aufwendungen 2.599,2 2.597,0
Betriebsergebnis -196,7 -206,5
Finanzplan 2021 1)
Mio.€
2020 2)
Mio. €
Einnahmen
Abschreibungen und Anlagenabgänge 58,5 60,8
Zuführung zu langfristigen Rückstellungen 125,8 154,3
Verminderung des Programmvermögens 7,6 98,4
Kreditaufnahme 19,8 6,6
Verminderung des Versorgungsstocks 9,0 3,4
Sonstige Einnahmen 2,0 1,0
Summe Einnahmen 222,7 324,4
Ausgaben
Sachinvestitionen 78,3 68,5
Forderung Rückdeckungsversicherung VTV-94 und Entgeltumwandlung 37,7 36,1
Forderung Rückdeckungsversicherung VTV-2015 3,7 2,9
Zuweisung Beihilfe-Deckungsstock 8,5 8,5
Sonstige Ausgaben 3,2 4,7
Fehlbetrag Ertrags- und Aufwandsplan 196,7 206,5
Summe Ausgaben  328,1 327,1
Gesamtergebnis -105,4 -2,6
Haushaltsausgleich 2022 1)
Mio.€
2021 2)
Mio. €
bereinigtes Gesamtergebnis -105,4 -2,6
Entnahme aus der Sonderrücklage I Beitragsmehrerträge (2013 - 2016) 105,4 2,6
Ergebnis nach Ausgleich 0,0 0,0

1) Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2022 ist am 26. November 2021 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 10. Dezember 2021 vom Fernsehrat in einer per öffentlicher Videokonferenz durchgeführten Sitzung beraten und genehmigt worden.

2) Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2021 ist am 27. November 2020 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 11. Dezember 2020 vom Fernsehrat in einer per öffentlicher Videokonferenz durchgeführten Sitzung beraten und genehmigt worden.

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