18 Uhr ist die entscheidende Zeit am Wahltag. Denn wenn die Wahllokale schließen und die Stimmabgabe endet, geben die Meinungsforschungsinstitute ihre Prognosen ab. Die Zahlen sind ein erster Blick auf das mögliche Endergebnis und damit auch auf den wahrscheinlichen Wahlsieger. Aber wie kann die 18-Uhr-Prognose Auskunft geben, wenn die Auszählung der Stimmzettel noch gar nicht begonnen hat? Sind ihre Ergebnisse verlässlich? Wo kommen die Daten für die Prognose her und was ist der Unterschied zu den Hochrechnungen, die im Lauf des Wahlabends folgen? Das erfahrt ihr in diesem Video mit MrWissen2go Mirko Drotschmann. Er erklärt im Superwahljahr Hintergründe zu den repräsentativen Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen für das #ZDFPolitbarometer. Zehn Folgen sind rund um die Bundestagswahl geplant.
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