Repräsentative Umfragen zu Parteien, Politikern und zur aktuellen Agenda: Zusammen mit der Forschungsgruppe Wahlen ermittelt und visualisiert das "Politbarometer" die Einstellung der Deutschen.
Aktuelles Politbarometer
- Mehrheit für Aufrüstung - auch mit Schulden
Rund drei Viertel der Deutschen befürworten deutlich erhöhte Finanzmittel für die Bundeswehr, auch mit höherer Verschuldung. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer.
Sendung vom 7. März 2025
- Politbarometer vom 7. März 2025
Rund drei Viertel der Deutschen befürworten deutlich erhöhte Finanzmittel für die Bundeswehr, auch mit höherer Verschuldung. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer.
Nächste Sendung
- Nächste Sendung Politbarometer
Das nächste bundesweite Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, den 21.03.2025.
Vorherige Umfrage
- Wahl in Hamburg: SPD stärkste Kraft
Wenn schon heute Bürgerschaftswahl in Hamburg wäre, könnten SPD und Linke als einzige Parteien zulegen. Das zeigt das aktuelle ZDF-Politbarometer Extra.
Vorherige Sendungen
Politbarometer2go - die aktuelle Folge
Wie Parteien auf Tiktok werben
Neben dem klassischen Wahlkampf spielt der Wahlkampf auf Social Media eine immer wichtigere Rolle. Jeder Kandidat scheint dabei eine eigene Rolle gefunden zu haben.
Verfügbare Politbarometer2go Folgen
Weitere Umfragen
Methode der Umfrage
- Daten zur politischen Stimmung: Wie die Umfrage zustande kommt
Die Ergebnisse des ZDF-Politbarometers sind repräsentativ für die Wahlberechtigten. Dazu werden die Befragten nach Zufallsprinzip ausgewählt.
Nachrichten
14.01. 14:52
Bei der Demonstration nahe Lützerath im Rheinischen Revier sind einige Menschen nach Polizeiangaben in den Tagebau eingedrungen. "Entfernen Sie sich sofort aus dem Gefahrenbereich!", schrieben die Einsatzkräfte bei Twitter. Zudem hätten Menschen versucht, durch eine Polizeiabsperrung an die Tagebaukante zu gelangen. Die Personen seien laut Polizei größtenteils vermummt gewesen. "Um dies zu verhindern, wenden wir unmittelbaren Zwang an", hieß es. Die Polizei forderte die Menschen auf, sich kooperativ zu verhalten.
14.01. 13:26
In Lützeraths Nachbarort Keyenberg hat am Samstag eine Kundgebung unter dem Motto "Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit" begonnen. Die Polizei sprach von mehreren tausend Teilnehmern - trotz strömenden Regens. Der Aachener Polizeipräsident Dirk Weinspach sagte, die Demonstration werde zu einer Herausforderung für die Einsatzkräfte. Er warnte vor Versuchen, in das mittlerweile abgesperrte Lützerath oder in den Tagebau Garzweiler II einzudringen.
19.02. 00:18
Bahnreisende müssen wegen der Auswirkungen des Sturms "Zeynep" auch am Samstag noch mit Einschränkungen rechnen. Im Norden Deutschlands war der Zugverkehr am Freitag bis mindestens zum Betriebsschluss eingestellt worden. Bevor der Verkehr wieder aufgenommen werden könne, seien erst "umfangreiche Erkundungsfahrten" nötig, teilte die Deutsche Bahn mit. Eine Übersicht über eventuelle Schäden hatte die Bahn am Freitagabend noch nicht. Der Sturm sollte erst in der zweiten Nachthälfte abflauen.
26.01. 06:17
Der polnische Vizeaußenminister Szymon Szynkowski hat Zweifel an der Verlässlichkeit Deutschlands in der Ukraine-Krise geäußert. "In Polen und in anderen osteuropäischen Ländern fragen sich viele, welches Spiel Deutschland im Ukraine-Konflikt eigentlich spielt." Das sagte er der dpa während eines Besuchs in Berlin. Es gebe Zweifel, ob man auf Deutschland zählen könne. "Ich würde mir wünschen, dass sich diese Zweifel nicht verstärken, sondern abgebaut werden. Wir brauchen da klare Signale von Deutschland."
26.11. 06:55
Im Vergleich zu vor zwei Wochen gibt es wenig Veränderungen bei der Projektion: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD laut aktuellem ZDF-Politbarometer auf 28 Prozent (unverändert), die CDU/CSU könnte mit 19 Prozent (minus 1) rechnen, die Grünen kämen auf 17 Prozent (plus 1), die FDP auf 13 Prozent, die AfD auf 11 Prozent und die Linke auf 5 Prozent. Die anderen Parteien erhielten zusammen 7 Prozent (alle unverändert), darunter keine Partei, die mindestens drei Prozent erreichen würde.
23.09. 21:50
In der Finanzpolitik liegen Grüne und FDP weit auseinander, das zeigte sich in der "Schlussrunde" von ARD und ZDF. Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock plädierte in der Politiker-Runde für die Aufweichung der Schuldenbremse im Grundgesetz. Es seien jährliche Investitionen von 50 Milliarden Euro nötig für Klimaschutz und Infrastruktur. FDP-Chef Christian Lindner betonte, dieser Weg müsse "ausgeschlossen werden". Ein "Super-Abschreibungsprogramm" müsse private Geldgeber für klimafreundliche Investitionen gewinnen.
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