Zum ersten Mal wurde von der EU-Kommission ein gemeinsamer Impfstoff für alle Mitgliedstaaten bestellt. Doch zeigt sich: viel zu wenig, viel zu spät und viel zu langsam. Ein Streit um die europäische Impfstoffstrategie und das Chaos um den Impfstart der Bundesregierung ist entfacht.
Kritik gibt es auch an der Finanzierung. Die Europäische Kommission hat dafür zunächst nur 2,7 Milliarden Euro vorgesehen. Zum Vergleich: An Wirtschaftshilfen sind EU-weit 1,8 Billionen Euro bereitgestellt worden.
Zu wenig, zu spät, zu langsam
Impfchaos in Deutschland
Sie sind oft heillos überfordert - die über 80-Jährigen, die als Erstes gegen COVID-19 geimpft werden sollen und sich dafür selbst einen der noch raren Impftermine über Telefonhotlines und Onlineplattformen ergattern müssen.
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