Freiwillige verteilen überall in Kiew humanitäre Hilfsgüter – unter Lebensgefahr. Eine Tierschützerin rettet aus dem bombardierten Irpin Hunde aus einem Tierheim und bringt sie in Sicherheit. Männer aus verschiedensten Berufen, auch Künstler, greifen zu den Waffen, um Kiew zu verteidigen. In der Stadt Mariupol gebe es nicht mehr viel, was verteidigt werden könne, sagen Augenzeugen. Die Stadt sei de facto "vernichtet", wie Menschen, die flüchten konnten, im Videointerview erzählen.
Demnach zerschießt Russland alles und ununterbrochen. Überall liegen Leichen, die nicht geborgen werden können. 350 000 Menschen harren ohne jegliche Versorgung in den Kellern aus. Unterdessen sorgt der Einsatz russischer Überschallraketen für Sorge, weil sie noch mehr Leid und Zerstörung bringen.
Millionen auf der Flucht
Ausgebombt und vertrieben
Täglich werden ukrainische Wohnhäuser von russischen Raketen getroffen. Vor diesem Terror flüchten viele in die U-Bahn-Stationen. Dort sind regelrecht kleine Städte entstanden.
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