Hund von US-Präsident Joe Biden:Gar nicht brav: Commander beißt wieder zu
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Schon mindestens zehn Mal attackierte er das Personal seines Herrchens - jetzt hat Commander, der Hund von US-Präsident Joe Biden, wieder zugebissen.
Nicht zimperlich: Joe Bidens Hund Commander
Quelle: AP
Er hat es wieder getan: Commander, der Deutsche Schäferhund von US-Präsident Joe Biden, hat erneut einen Beamten des Wachschutzes gebissen. Zu der Attacke auf das Mitglied der Uniform Division - einer Polizeieinheit des Secret Service - sei es am Montagabend (Ortszeit) gekommen, teilte Sprecher Anthony Guglielmi mit. Dem Beamten gehe es gut.
Schon zehn Mal zugebissen
Commander hat zwischen Oktober 2022 und Januar 2013 mindestens zehn Mal Personal des Secret Service gebissen oder anderweitig attackiert, wie aus Daten aus dem Heimatschutzministerium hervorgeht. In einem Fall habe ein Betroffener ins Krankenhaus gemusst.
Commander mit seinem Herrchen - ganz friedlich.
Quelle: Adam Schultz/dpa
Das Weiße Haus teilte wiederholt mit: Der Regierungskomplex könne für Familienhaustiere eine "stressige Umgebung" sein. Die Präsidentenfamilie suche weiter nach Wegen, um Commander zu helfen, mit den "oft unberechenbaren Gegebenheiten auf dem Gelände des Weißen Hauses" umzugehen.
Auch Vorgänger fiel durch Verhalten auf
Der Secret Service ist für den Schutz des US-Präsidenten und seiner Familie zuständig. Auf dem weitläufigen Gelände des Weißen Hauses drehen unzählige Agenten ihre Runden und weichen Biden und seinen Angehörigen nicht von der Seite.
Commander ist der zweite Hund Bidens, der mit einem rüden Verhalten auffällt. Zuvor hatte sich ein anderer Schäferhund namens Major ähnlich unartig und aggressiv gezeigt. Die Bidens schickten Major schließlich zu Freunden nach Delaware, nachdem er im Weißen Haus auf Personal losgegangen war. Biden hatte Commander im Dezember 2021 von seinem Bruder geschenkt bekommen.
Quelle: AP
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