Regensburg: Busunfall mit etwa 50 Verletzten

    Unfall mit zwei Linienbussen:50 Verletzte bei Busunglück in Regensburg

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    Zwei Busse krachen auf einer Brücke in Regensburg ineinander. Viele Menschen werden verletzt, manche von ihnen schwer. Die Unfallursache ist noch ungeklärt.

     Zwei Linienbusse stehen nach einem Auffahrunfall auf der Nibelungenbrücke in Regensburg.
    Zwei Linienbusse knallen am Montagabend in Regensburg ineinander. 50 Menschen werden verletzt, 13 davon schwer. Einer der Fahrer schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr.08.10.2024 | 1:30 min
    Bei einem schweren Unfall zwischen zwei Linienbussen auf einer Brücke in Regensburg wurden am Montagabend nach Polizeiangaben insgesamt etwa 50 Menschen verletzt, 13 davon schwer. Sie wurden einem Polizeisprecher zufolge in Krankenhäuser gebracht. In Lebensgefahr befindet sich niemand.

    Unfall auf der Brücke - Ursache unklar

    Den Angaben nach waren die beiden Busse am Montagnachmittag hintereinander in südlicher Fahrtrichtung auf der Nibelungenbrücke über die Donau unterwegs, als es zu dem Auffahrunfall kam. Der Fahrer des hinteren Busses habe aus der Fahrerkabine befreit werden müssen.
    Zur Unfallursache machte die Polizei zunächst keine Angaben. Die Ermittler versuchen, den Unfallhergang nun auch mithilfe eines Sachverständigen zu klären.

    Viele Feuerwehrleute und Rettungshelfer im Einsatz

    Mehr 300 Einsatzkräfte - darunter der Polizeisprecherin zufolge etwa 30 Polizeibeamte, rund 110 Feuerwehrkräfte und etwa 170 Rettungshelfer sowie ein Rettungshubschrauber - waren bei dem Unfall am Montag vor Ort.
    Die Nibelungenbrücke wurde zunächst in beiden Fahrtrichtungen gesperrt, daraufhin sei es zu Verkehrsstörungen im Regensburger Stadtgebiet gekommen.
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    Auf der A9 bei Leipzig sind bei einem schweren Unfall mit einem Flixbus mindestens fünf Menschen gestorben. Es gibt viele Verletzte. ZDFheute live zu den Hintergründen des Unglücks.27.03.2024 | 14:15 min
    Am späten Abend wurde die Fahrbahn in nördliche Fahrtrichtung wieder freigegeben, die gegenüberliegende Spur blieb vorerst wegen Aufräumarbeiten gesperrt. Beide Busse erlitten bei dem Unfall einen Totalschaden.

    Auch in Dresden Linienbus verunglückt

    Auch in Dresden verunglückte am Montag ein Linienbus. Dabei wurden nach Angaben der Feuerwehr 30 Menschen verletzt, zwei davon schwer.
    Der Bus kam auf einer vielbefahrenen Straße aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrtrichtung auf die Gegenspur ab. Dort prallte er gegen einen Baum, der umstürzte, überrollte diesen, wurde angehoben und landete auf einem am Straßenrand geparkten Kleintransporter, wie ein Feuerwehrsprecher berichtete.

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    Quelle: ZDF

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    Quelle: dpa, AFP
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