Politikerinnen und Politiker und auch Expertinnen und Experten aus aller Welt treffen sich diese Woche in München auf der Welt-AIDS-Konferenz. Bei diesem Treffen werden mehr als 10.000 Teilnehmer aus 175 Ländern erwartet. Es geht um die Krankheit AIDS. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen zum Beispiel darüber sprechen, wie die Krankheit besser bekämpft werden kann.
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Weltweit ist AIDS ein Problem
Auch wenn sich in Deutschland immer weniger Menschen anstecken und sehr wenige sterben - in anderen Ländern sieht es anders aus: In einigen Regionen der Welt steigt Anzahl der Infektionen mit dem HI-Virus. Weltweit sind 2022 mehr als eine halbe Million Menschen an AIDS gestorben. Betroffen sind vor allem Menschen, die in Armut leben. Und viele Menschen wissen nicht genug über das Virus und die Krankheit.
Wie die Konferenz helfen soll
In den Gesprächen geht es vor allem darum, wie Menschen weltweit über AIDS und das HI-Virus informiert werden können. Zum Beispiel damit sie wissen, wie sie eine Ansteckung vermeiden, sich also schützen können. Es geht aber auch darum, wie Betroffene in ärmeren Regionen oder Ländern an die die richtige Medizin kommen können. Denn eigentlich hat die Organisation "Vereinte Nationen" das Ziel, die Krankheit bis zum Jahr 2030 zu besiegen.
Diesen Text haben Sophie und Karola geschrieben.