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Das Christentum ist eine der großen Weltreligionen. Die Gemeinschaft der Christen folgt den Lehren von Jesus Christus. Christen glauben, dass Jesus Christus als Sohn Gottes auf die Erde kam, um die Menschen zu retten. Jesus Christus ist so wichtig für viele Menschen, dass seine Geburt in einem Stall in der Stadt Bethlehem vor mehr als 2.000 Jahren auch der Beginn der Zeitrechnung für viele ist. Wenn man also 2003 geboren ist, bedeutet das 2.003 Jahre nach der Geburt von Jesus Christus.
Neben Jesus ist auch Gott sehr wichtig für das Christentum. Er gilt als der Schöpfer der Welt. Die Christen glauben, dass er alles, was auf der Welt geschieht, weiß und dass er jeden Menschen kennt.
Darum geht es in der Bibel
Das heilige Buch der Christen heißt Bibel. Darin gibt es das Alte und Neue Testament. Im Alten Testament geht es um die Zeit vor der Geburt von Jesus. Das Neue Testament schildert unter anderem das Leben von Jesus von seiner Geburt über seine Zeit als Prediger und Wunderheiler bis zu seinem Tod am Kreuz.
Die Römer herrschten damals über das Heimatland von Jesus Christus. Viele hatten Angst, dass der beliebte Prediger Jesus zu großen Einfluss auf die Menschen bekommen würde. Jesus wurde von den römischen Behörden zum Tode verurteilt. In der Hauptstadt Jerusalem wurde er an ein Holzkreuz genagelt. So ist Jesus gestorben. Das Kreuz ist deshalb ein wichtiges Zeichen der Christen. In der Bibel wird berichtet, dass Jesus wieder von den Toten auferstanden und in den Himmel gefahren sei.
Diese Feiertage verdanken wir dem Christentum
Fast alle unsere Feiertage beziehen sich auf das Leben von Jesus Christus. An Weihnachten erinnern wir uns an Jesu Geburt, an Karfreitag an Jesu Tod, an Ostern an seine Auferstehung und etwas später im Jahr an seine Himmelfahrt. Und es gibt noch mehr christliche Feiertage. Schaut mal ins Video.
So ist das Christentum entstanden
Jesus predigte den Menschen, dass sie Nächstenliebe üben und auf Gewalt verzichten sollten. Nach dem Tod von Jesus Christus haben seine Freunde und Anhänger seine Lehre weitergegeben. Das fanden sehr viele Menschen gut und so hat sich das Christentum immer weiter verbreitet, obwohl die römischen Herrscher die Christen mehr als 300 Jahre lang verfolgt haben.
Im Jahr 380 nach Christus wurde das Christentum von Kaiser Theodosius I. zur einzigen Religion des Römischen Reichs erklärt. Auch die umliegenden Völker wie die Germanen, die Kelten und die Slawen mussten das Christentum annehmen.
Mehrere christliche Kirchen
Im Laufe der Geschichte gab es aber auch Streit unter den Christen: Im Jahr 1054 gab es sogar eine Teilung der Kirche in die lateinische Kirche mit dem Papst in Rom und die orthodoxe Kirche in Konstantinopel (das heutige Istanbul). Dabei blieb es aber nicht: Im 16. Jahrhundert teilte sich dann die lateinische Kirche in die evangelische Kirche und in die katholische Kirche. In der ganzen Welt gibt es etwa 2,3 Milliarden Christen, davon ist etwa die Hälfte katholisch.
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Das ist das Christentum
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