Zutaten (für vier Personen)
2 kleine Kohlrabi
4 kleine Bund Radieschen
1 kleiner Rettich
1 Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten
Marinade:
2 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
4 EL Apfelsaft
Salz, Pfeffer
1 EL gehackte Blattpetersilie
Tatar:
300 g Lachsforellenfilet (natur, gebeizt oder geräuchert)
1 Essiggurke, fein gewürfelt
4 Sardellenfilets, fein gehackt
1 EL Kapern, gehackt
1 EL Schalotten, fein geschnitten
1 EL Schmand
1 EL Zitronensaft
1 EL Sauerrahm
2 Dillzweige
1 EL Forellenkaviar
Salz, Pfeffer
Sprossen oder Kresse zum Ausgarnieren
Zubereitung (etwa 40 Minuten)
Kohlrabi und Rettich schälen, in Stäbchen (Streichholzform) schneiden, Radieschen in feine Scheibchen zerteilen. Kohlrabi, Rettich, Radieschen und Frühlingszwiebelröllchen vermengen.
Alle Zutaten der Marinade gut miteinander vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit der Petersilie verfeinern. Marinade über das Gemüse geben, kurz vermengen, kalt stellen.
Lachsforellenfilet in kleine Würfel schneiden, alle weiteren Zutaten hinzufügen, alles gut vermengen und mit Salz und Pfeffer, auf Wunsch eventuell etwas Sahnemeerrettich oder scharfen Senf dazu geben, erneut abschmecken.
Rohkost auf Tellern verteilen, Tatar in Form von Nocken darauf setzen und mit Kaviar, Dill und Sprossen oder Kresse dezent ausgarnieren.
Dieses Gericht ist pescetarisch.
Tipps zum Fischkauf finden Sie auf den Seiten des WWF und bei Greenpeace.