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Harald Lesch und das Redaktionsteam wurden für den YouTube-Kanal Terra X Lesch & Co vom Deutschen Institut für Erfindungswesen e.V. in München mit der Rudolf-Diesel-Medaille 2021 in der Kategorie "Beste Medienkommunikation” ausgezeichnet.
Der YouTube-Kanal, der in der Redaktion Naturwissenschaft und Technik entsteht, startete 2016 und verzeichnet inzwischen mehr als 820.000 Abonnenten. Harald Lesch hatte bisher als „Co“ u.a. die Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim wie die Biologin Jasmina Neudecker zur Seite. Zuletzt stieß die Physiker Suzanna Randall zur „Co-Riege“. Mit dem Preis wird die Leistung gewürdigt, wissenschaftliche Inhalte – auch fachliche Hintergründe zu aktuellen Themen - allgemein verständlich zu präsentieren.
Die Rudolf-Diesel-Medaille wird seit 1953 verliehen gilt als der älteste Innovationspreis Deutschlands. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben: erfolgreichste Innovationsleistung, beste Innovationsförderung und beste Medienkommunikation. -
"Kontakt", die Zeitschrift für Mitarbeiter*innen des ZDF, wurde für drei Corona-Sonderausgaben gleich zweifach ausgezeichnet: Bei den WorldMediaFestivals - Television & Corporate Media Awards erhält die Kontakt-Redaktion (Ronald Dietrich und Barbara Grüssinger) einen intermedia-globe GOLD in der Kategorie Websites: Intranet. Bei den German Stevie Awards 2021 wird die Redaktion in der Kategorie Wertvollste Reaktion eines Unternehmens mit Bronze ausgezeichnet. Beim ersten Höhepunkt der Corona-Krise im März 2020 hatte "Kontakt" den monatlichen Erscheinungsrhythmus aufgebrochen sowie temporär von analog auf digital umgestellt: Drei Corona-Extra-Ausgaben sowie zwei Regelausgaben mit Schwerpunkt Corona erschienen binnen sechs Wochen.
So wurden aktuelle Informationen zu Covid-19 und den Folgen für die Arbeitswelt des ZDF zeitnah den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vermittelt, von denen viele ins Homeoffice gewechselt waren. -
Die Hauptabteilung Kommunikation freut sich erneut über Auszeichnungen. Prämiert wurden Einreichungen aus dem Marketing. So gab es bei den WorldMediaFestivals - Television & Corporate Media Awards jeweils einen intermedia-globe GOLD für
- die crossmediale Kampagne "Das Boot" in der Kategorie Advertising: Cross Media Campaigns (Projektverantwortlich: Katrin Steffen
- die Social-Media-Coaching-Spots "10 steps to power" – Bad Banks is back in der Kategorie Webvideos: Social Media Campaign (Projektverantwortlich: Sandra Hebel
Mit den WorldMediaFestivals - Television & Corporate Media Awards von intermedia werden herausragende Leistungen in den Bereichen Fernsehen, Unternehmensfilm, Online und Print auf internationaler Ebene ausgezeichnet.
Weitere Preise gab es bei der Online-Preisverleihung der Eurovision Connect Awards 2021, ausgerichtet von der EBU (European Broadcasting Union). Mit GOLD wurden prämiert
- die ZDFneo X-Mas IDs 2020 (Best Channel, Seasonal or Platform Branding; Projektverantwortlich: Norbert Menkel)
- der Trailer ZDFheute App (Best Brand Promotion; Projektverantwortlich: Sabine Ramseger-Kurz und Felix Weitekamp)
Seit über 20 Jahren wird bei der EBU Connect über Branding, Marketing, Promotions, Audience Navigation, Design und Mediaplanung diskutiert. In den letzten Jahren lag der Fokus zunehmend auf digitalen und sozialen Medien. -
Für ihre Frontal 21- Dokumentation Die letzten Zeugen von Auschwitz - Mahner der Zukunft ist Beate Frenkel (Red. Frontal 21) beim 54th Annual WorldFest Houston - International Film Festival 2021 in Houston/Texas mit dem Gold Remi Award ausgezeichnet worden.
Im Film kommen Zeitzeugen in Deutschland, in New York und in Thessaloniki zu Wort. Sie alle haben Auschwitz überlebt und beobachten sehr genau, wie es den Rechtspopulisten in Europa gelingt, mit nationalistischen und antisemitischen Tönen Wähler zu gewinnen.
Der Film begleitet Überlebende der zweiten und dritten Generation nach Auschwitz und ins nahegelegene Bedzin, wo sie nach Spuren ihrer Familien suchen. Sie fragen sich: Wie können sie die Erinnerung an die Ermordeten wach halten und wie verhindern, dass verharmlost und vergessen wird? Für die "Frontal 21"-Dokumentation sprach Frenkel mit Überlebenden und deren Nachfahren, die in Deutschland geblieben sind.
Das ZDF zeigte den Film am 27. Januar 2020 im Rahmen eines Programmschwerpunkts anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz, des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocausts und des deutschen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus.
Das WorldFest-Houston International Film Festival findet jährlich im April statt und wurde 1968 als International Film Society gegründet. -
Der dokumentarische Kurzfilm Genosse Tito, ich erbe (Österreich, Deutschland 2021; 27 Minuten) von Olga Kosanovic gewinnt den 3satNachwuchspreis bei den 67. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen. Die Kurzfilmtage Oberhausen und 3sat setzen ihre Kooperation in diesem Jahr neu auf. 3sat vergibt zum ersten Mal den mit 2500 Euro dotierten 3satNachwuchspreis.
Ein Berghang, ein Obstgarten, ein Haus: idyllische Bilder im südlichen Serbien. Drei Generationen unter dem Dach des Hauses, das für seine Weitergabe vorbereitet wird. Jeder mit seinem eigenen Erbe, das aber alle gemeinsam tragen müssen. "Genosse Tito, ich erbe" von Olga Kosanovic ist eine filmische Auseinandersetzung mit dem, was bleibt. In der Begründung der Jury des Deutschen Wettbewerbs, der in diesem Jahr Sarah Adam, Franz Müller und Marcel Schwierin angehören, heißt es: "Sommer auf dem Land, ein Wechselspiel von alltäglicher Arbeit an Haus und Garten und beiläufigen Überlegungen über die passende Inszenierung der Idylle. Vor und hinter der Kamera sucht die Filmemacherin nach Antworten, wie wir mit unserem politischen und materiellen Erbe umgehen sollen. Doch weder die Gespräche mit der Familie noch im Internet wiedergefundene Erinnerungen, abendliche Erzählungen oder die unbeantworteten Briefe an den Über-Vater helfen dabei. Eine Ortsbegehung mit Gegenwartsanalyse." -
Insgesamt fünf Produktionen der ZDF-Familie werden mit dem Grimme-Preis 2021 ausgezeichnet. Das gab die Grimme-Preis-Jury am 11. Mai 2021 bekannt.
Die Instant Fiction-Serie Drinnen – Im Internet sind alle gleich von Creator Philipp Käßbohrer unter der Regie von Lutz Heineking wird mit dem Grimme-Preis in der Kategorie "Fiktion" ausgezeichnet. Charlotte (Lavinia Wilson) wollte ihr Leben umkrempeln – den Job in der Werbeagentur kündigen und endlich die Scheidung durchziehen. Doch dann kam Corona. Charlotte muss allein in Quarantäne, und managt ab sofort Kinder, Mann, Eltern und Beruf über den Computer. "Drinnen – Im Internet sind alle gleich" ist eine Koproduktion von btf/eitelsonnenschein und Quantum/ZDF-Das kleine Fernsehspiel für ZDFneo und die ZDFmediathek (Produzenten: Matthias Murmann und Marco Gilles). Die Redaktion im ZDF haben Lucia Haslauer, Max Fraenkel und Sarah Flasch, die Koordination bei ZDFneo liegt bei Carina Bernd.
Der Grimme-Preis in der Kategorie "Fiktion" geht außerdem an das Krimidrama Wir wären andere Menschen von Friedrich Ani und Ina Jung nach der Erzählung "Rupert" von Friedrich Ani. In dem Film von Jan Bonny spielt Matthias Brandt einen Fahrlehrer, der als Kind schwer traumatisiert wurde und nun auf Rache sinnt. Es produzierte Akzente Film & Fernsehproduktion (Produzentin: Susanne Freyer), die ZDF-Redakteurin ist Gabriele Heuser.
In der Kategorie "Info & Kultur" gewinnt für ZDF/3sat der Dokumentarfilm Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz von Luzia Schmid (Bildersturm Filmproduktion, Redaktion: Udo Bremer), eine Erzählung über Steuerflucht und ihre Auswirkungen und ein persönlicher Wirtschaftsfilm auch für Menschen, die normalerweise den Wirtschaftsteil der Zeitungen überblättern.
Der Grimme-Preis in der Kategorie "Unterhaltung" geht an Sebastian Pufpaff (Buch und Moderation) für das siebenminütige Quasi-Alone-Stand-Up Sebastian Pufpaff: Noch nicht Schicht! (Agentur ZweiR für ZDF/3sat), mit dem sich der Kabarettist seit dem ersten Lockdown mit seiner satirisch-optimistischen Aufarbeitung des Tagesgeschehens aus dem Homeoffice meldet.Die Redakteure der Sendung sind Benjamin Hensler, Bernd Klapproth und Stefan Tihanyi.
In der Kategorie "Kinder & Jugend" konnte Mina-Giselle Rüffer punkten. Sie wurde für ihre herausragende Darstellung der "Nora" in der fünften Staffel der erfolgreichen Webserie DRUCK mit einem Grimme-Preis Spezial ausgezeichnet. DRUCK ist eines der bemerkenswertesten Jugend-TV-Phänomene der vergangenen Jahre. [...] Mit Mina-Giselle Rüffer hat 'DRUCK' die perfekte Besetzung gefunden. Sie schöpft die Potenziale ihrer komplexen Rolle vollumfänglich aus", so die Begründung der Jury. Die fünfte Staffel von DRUCK wurde im Auftrag von funk und ZDF von der Bantry Bay Productions GmbH (Produzent: Jan Kromschröder) produziert. Die Redaktion haben Sara Günter (funk) und Max Fraenkel (ZDF).
Die Preisverleihung des Grimme-Instituts findet am Freitag, 27. August 2021, in Marl statt. 3sat zeigt am selben Abend um 22.25 Uhr eine 120-minütige Zusammenfassung. Der Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland und wurde erstmals 1964 vergeben. -
Beim DOK.fest München 2021 wurde die ZDF/3sat-Koproduktion Zuhurs Töchter (Deutschland 2021; Regie: Laurentia Genske, Robin Humboldt; Produktion: Corso Film- und Fernseh-Produktion; Redaktion: Katya Mader) mit dem VIKTOR DOK.deutsch ausgezeichnet.
Gibt es "richtige" Mädchen? Zwei charismatische trans*Schwestern wollen von anderen so wahrgenommen werden und ringen um die Normalität ihres Daseins.
Aus der Begründung der Jury heißt es: "Samar und Lohan dürsten nach dem richtigen Leben. Dem richtigen Leben im richtigen Körper. Die beiden Schwestern sind trans. In ihrem Heimatland Syrien hätte das ihren sicheren Tod bedeutet. Talib und seine Frau Zuhur verstehen ihre Kinder nicht, vor allem aber sorgen sie sich um sie. All das zeigen die Filmemacher.innen Laurentia Genske und Robin Humboldt mit großem Einfühlungsvermögen. Ihr Film begleitet und dokumentiert im besten Sinne den Weg der Transfrauen zu ihrem erhofften Leben – mit allen Hürden und Schwierigkeiten." -
Die ZDF/ARTE-Koproduktion Lee Miller – Supermodell und Kriegsfotografin wurde bei der Verleihung der BAFTA TELEVISION AWARDS am 24. Mai 2021 zweimal ausgezeichnet: In der Kategorie Information (Factual) erhielt Teresa Giffiths den Preis für die beste Regie und Claire Guillon den Preis für den besten Schnitt.
Model, Muse, Künstlerin, Kriegsfotografin – Lee Miller hatte viele Leben. Die Dokumentation erzählt die bewegende Lebensgeschichte einer Pionierin und Ikone des 20. Jahrhunderts, die ein bahnbrechendes Werk hinterlassen hat, und feiert ihren Mut, Tabus zu brechen, sowohl als Künstlerin als auch als Frau.
Lee Miller – Supermodell und Kriegsfotografin ist eine Produktion der Erica Starling Productions in Koproduktion mit BBC und ZDF/ARTE (Redaktion Kathrin Brinkmann). Der Film wurde am 30. August 2020 auf ARTE ausgestrahlt. -
Für ihre Bildgestaltung der ZDF/ARTE-Koproduktion Quo Vadis, Aida?, wird die in Berlin lebende österreichische Kamerafrau Christine A. Maier mit dem Deutschen Kamerapreis in der Kategorie Spielfilm ausgezeichnet. Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić erzählt in „Quo Vadis, Aida?”, aus der Sicht der Dolmetscherin Aida, vom Genozid an der muslimischen Bevölkerung Srebrenicas während des Bosnienkrieges 1995. In der Jurybegründung heißt es: „Christine A. Maiers Kamera geht mit, sie rast, hält inne und verharrt auf Gesichtern, sie begleitet, öffnet Räume, schaut hin, schaut weg, sie fängt Emotionen ein und schafft Begreifen und Verständnis. Es ist dieser meisterhaften Kameraarbeit zu verdanken, dass wir in Quo Vadis, Aida? mitten im Geschehen zu sein scheinen, uns ihm nicht entziehen können und eine fast physische Präsenz erleben.“
Seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 hat die neun-Länder Koproduktion zahlreiche Preise gewonnen, darunter bei den Filmfestivals in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg. Sie wurde unter großer Anteilnahme der Überlebenden in der Gedenkstätte in Srebrenica gezeigt und führte zu lebhaften Diskussionen in Bosnien und Herzegowina.
Die Redaktion für ZDF und ARTE liegt bei Holger Stern. Ein Sendetermin für den Film steht noch nicht fest. -
Die ZDF/ARTE Dokumentation Nikotin – Droge mit Zukunft wurde von der Deutschen Krebshilfe und dem Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V. mit dem Rauchfrei-Siegel 2021 ausgezeichnet.
Der Film entlarve eindrucksvoll die Marketingstrategien der Tabakkonzerne, heißt es in der Begründung. Jugendlichen wird der Film demnächst im Rahmen eines Wettbewerbs für rauchfreie Schulklassen „Be Smart – Don’t Start“ mit einem flankierenden Unterrichtskonzept angeboten.
Nikotin – Droge mit Zukunft wurde am 07. Oktober 2020 auf ARTE erstausgestrahlt.
Die Redaktion hat Miriam Carbe, ZDF/ARTE. -
Die Frontal 21-Autoren Christian Esser und Manka Heise sind für ihre Dokumentation Turbo, Tempo, Tesla – Elon Musk in Brandenburg mit dem renommierten Private-Medienpreis für Qualitätsjournalismus in Zürich ausgezeichnet worden. Der Film wurde am 16. März ausgestrahlt und dokumentiert den Bau der neuen Tesla-Fabrik. Die Laudatio hielt der Jury-Vorsitzende Otfried Jarren, Professor für Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich: „Der Beitrag dokumentiert den Prozess, alle relevanten Akteure kommen zu Wort, es werden die nötigen und richtigen Fragen gestellt. Der Beitrag ist gut aufgebaut, gut bebildert und illustriert, und es wird eine Innovationsgeschichte erzählt, ohne dass das Team sich auf die eine oder andere Seite schlägt.“, so Professor Jarren.
Der Private-Medienpreis wird seit 20 Jahren verliehen und gilt als einer der wichtigsten Preise für Qualitätsjournalismus in der Schweiz und Europa. Die Redaktion der Tesla-Dokumentation hatte Michael Hölting als Chef vom Dienst und Frontal21-Redaktionsleiterin Ilka Brecht. -
ZDF-Autorin Beate Frenkel erhält den Publizistikpreis FILM für ihre Frontal 21-Dokumentation Pillen, Pulver, Wunderheiler – Das Geschäft mit der Alternativmedizin. Die 30-minütige Dokumentation war erstmals am 6. Februar 2019 in ZDFinfo zu sehen (Redaktion: Ilka Brecht, Michael Hölting, Imke Meier).
Die Dokumentation beleuchtet das Geschäft selbst ernannter Alternativmediziner und Wunderheiler und zeigt, wie es ihnen gelingt, mit falschen Versprechen immer mehr Anhänger zu finden. Die Autorin zeigt dabei auch auf, wie Verschwörungstheorien und Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie und den Ärzten den Nährboden für diesen wachsenden, lukrativen Markt bilden.
Die Preis-Jury hebt hervor, dass der ausgezeichnete Film deutlich mache, wie aus dem Wunsch nach „alternativen“ Heilmethoden ein neuer Markt entstanden sei, nahezu unkontrolliert und mit teils lebensgefährlichen Folgen. Der Beitrag erläutere die „komplexen Hintergründe“ und zeige auf, „wie das Geschäft mit der Alternativmedizin“ funktioniere.
Der Publizistikpreis der GSK (GlaxoSmithKline)-Stiftung wird jährlich an Journalistinnen und Journalisten aus den Bereichen Print, Hörfunk und Fernsehen vergeben, „die es verstanden haben, auch schwierigste Sachverhalte klar und verständlich auf den Punkt zu bringen.“ Aufgrund der Corona-Pandemie sollen die Preisverleihungen für 2020 und 2021 gemeinsam im Herbst 2021 in Göttingen stattfinden.
Preisträgerin Beate Frenkel ist seit 2011 als Autorin für das ZDF-Politmagazin Frontal 21 aktiv. Zuvor hat sie unter anderem bereits als Autorin für die ZDF-Sendungen Kennzeichen D, ZDF.reporter und ML Mona Lisa gearbeitet. Für die Doku Pillen, Pulver, Wunderheiler – Das Geschäft mit der Alternativmedizin hat sie bereits den expopharm-Medienpreis 2019 erhalten. Zuletzt wurde sie zudem im April 2021 für ihre Frontal 21-Dokumentation Die letzten Zeugen von Auschwitz – Mahner der Zukunft beim WorldFest-Houston/Texas mit dem Gold Remi Award ausgezeichnet.
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