Unerwarteten Beistand erhielt Seehofer von Grünen-Chef Robert Habeck. Als Innenminister sei der CSU-Chef zwar eine „Fehlbesetzung“ und hätte längst zurücktreten müssen, es sei jedoch ungerecht, nach der Bayern-Wahl alle Schuld auf Seehofer zu schieben. Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt habe seinen Anteil an der Krise. So lange in der CSU die „Agenda eines rechtskonservativen Blockes vorangetrieben“ und die „Orbanisierung der CSU“ betrieben werde, werde die Große Koalition nie zur Ruhe kommen. „Das nur bei Seehofer abzuladen, ist zu billig“, sagte Habeck.
Dobrindts "Orbanisierung der CSU"
Robert Habeck bei "maybrit illner"
Unerwarteten Beistand erhielt Seehofer von Grünen-Chef Robert Habeck. Als Innenminister sei der CSU-Chef zwar eine „Fehlbesetzung“ und hätte längst zurücktreten müssen, es sei jedoch ungerecht, nach der Bayern-Wahl alle Schuld auf Seehofer zu schieben. ...
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