Die 21 machte in der linearen Welt auf die Sendezeit und das neue Jahrhundert gleichermaßen aufmerksam. Nun macht "frontal" deutlich: Diese Magazin-Marke ist längst mehr als nur ein lineares Programmangebot. Die Fokussierung auf das Wesentliche prägt das neue Design.
"Wir präsentieren unsere Themen inzwischen auf diversen Plattformen – vom Online-Artikel auf der ZDFheute bis zur Doku in der ZDFmediathek – es ist längst nicht mehr nur ein lineares Magazin, das am Dienstag um 21 Uhr im Fernsehen zu sehen ist", erläutert "frontal"-Redaktionsleiterin Ilka Brecht den Verzicht auf die 21 im Namen.
Neues Design mit Fokus auf das Wesentliche
Das neue Design des investigativen ZDF-Politmagazins ist klar, aufgeräumt und bildet einen starken, aber nie aufdringlichen Rahmen für eine Vielzahl von Beiträgen und oftmals komplexen Inhalten. Der Laser als charakteristisches Designelement bleibt erhalten, wurde allerdings weiterentwickelt – und wird zum Impulsgeber für alle Designelemente. Für das neue Erscheinungsbild von "frontal" gilt dabei insgesamt: Es fokussiert sich auf das Wesentliche.
"Unser journalistischer Kern bleibt natürlich unverändert", sagt Redaktionsleiterin Ilka Brecht. "Wir bieten weiterhin investigative Recherchen und relevante Themen aus der Lebenswelt der Zuschauerinnen und Zuschauer. Wir decken Missstände auf, die andere lieber verbergen wollen, und gehen die Themen 'frontal' an – in diesem politischen Sommer und in allen anderen Jahreszeiten."
Sorgfältig geprüfte Recherchen und relevante Themen
Mit sorgfältig recherchierten Informationen und einer relevanten Themenvielfalt Aufklärung zu bieten, begründe den Stellenwert von Magazinen wie "frontal". "Es geht um sorgfältig geprüfte Inhalte mit transparent dargestellter Quellenlage.", so Brecht. Auf dieser bewährten Basis arbeite "frontal"-Redaktion weiter und werde zudem flexibel und innovativ in der veränderten Medienwelt agieren.