Diese Woche berichtet das auslandsjournal unter anderem über New Yorker Zuversicht, Corona-Müdigkeit in Schweden und positive Effekte ausbleibender Touristen auf der Insel Phuket.
Impfen und Öffnen
Frühlingserwachen in New York
Im März 2020 war keine US-amerikanische Stadt so stark vom Coronavirus betroffen wie New York, wo bereits nach wenigen Wochen über 5000 Tote zu beklagen waren. Ein Jahr später ist zwar noch immer kein vollständiger Alltag eingekehrt, aber die Stadt macht vorsichtig auf und blickt zunehmend optimistisch in die Zukunft. Es gibt Massenimpfungen, mobile Corona-Test-Stationen und auch jüngere Menschen werden geimpft.
Sonderweg als Sackgasse
Scheitert Schwedens Corona-Kurs?
Schweden galt lange Zeit als Sonderfall in der Bekämpfung der Pandemie, die Regierung setzte statt auf einen Lockdown lieber auf Empfehlungen und schränkte das alltägliche Leben kaum ein. Die Frage, ob das Land zu lasch in der Bekämpfung des Virus ist, ist in der Bevölkerung umstritten.
Verlorene Jugend
Europas Generation Corona
Jugendliche weltweit leiden unter den Einschränkungen ihrer Schulen und Freizeitangebote, derweil wird der Unmut gegen diese Maßnahmen immer größer.
Pandemie unter Palmen
Phuket im Dornröschenschlaf
Während der fehlende Tourismus für einige auf der thailändischen Insel Phuket zu Einkommenseinbußen führt, bietet das Ausbleiben der Menschenmassen für Mensch und Natur eine Chance zur Regeneration.