Rödl: "Die Jungs mögen sich"
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"Schwer zu erklären", sei die WM-Blamage der deutschen Basketballer, sagt Bundestrainer Henrik Rödl im Interview mit Rudi Cerne. An Unstimmigkeiten habe es jedenfalls nicht gelegen, die Mannschaft sei intakt.
Für das deutsche Team um NBA-Profi Dennis Schröder geht es somit nach dem letzten Gruppenspiel gegen Jordanien am Donnerstag ab Samstag in Shanghai in der Platzierungsrunde um die Positionen 17 bis 32 weiter. Gegner in der Gruppe P sind Kanada und Senegal.
Olympia-Qualifikation trotzdem noch möglich
Das Scheitern in der Vorrunde bedeutet für die deutschen Basketballer auch einen herben Rückschlag für den Traum von Olympia 2020 in Tokio. Die direkte Qualifikation ist nicht mehr möglich, aber noch der Sprung zu einem Qualifikationsturnier im Sommer des kommenden Jahres. Die Sieger der insgesamt vier Turniere mit jeweils sechs Mannschaften sind bei Olympia dabei.
Quelle: dpa