Überschwemmungen: Katastrophenfall in US-Staat Vermont

    Starke Regenfälle in den USA:Überschwemmungen: Katastrophenfall in Vermont

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    Nach heftigen Regenfällen in Vermont hat US-Präsident Biden für den Bundesstaat den Katastrophenfall ausgerufen. Dadurch werden Hilfsmittel frei. Derweil droht ein Damm zu brechen.

    Die von heftigen Regenfällen im Nordosten der USA ausgelösten Überschwemmungen lassen die Behörden um die Stabilität eines Staudamms bangen.
    Der Wrightsville-Damm im nordöstlichen Bundesstaat Vermont habe seine Kapazitätsgrenze erreicht und könnte im schlimmsten Fall brechen, warnten die örtlichen Behörden laut Medienberichten am Dienstag (Ortszeit).
    US-Präsident Joe Biden rief inzwischen für Vermont den Katastrophenfall aus. Dadurch können Bundesmittel für Hilfsmaßnahmen freigegeben werden. Gouverneur Phil Scott erklärte:

    Die Verwüstungen und Überschwemmungen, die wir in ganz Vermont erleben, sind historisch und katastrophal.

    Phil Scott, Gouverneur

    Besonders schwer betroffen war auch Vermonts Hauptstadt Montpelier, deren Zentrum zu großen Teilen unter Wasser stand. Auf Bildern war unter anderem zu sehen, wie Kajakfahrer über eine überflutete Straße paddeln. Die Rettungs- und Aufräumarbeiten in den überschwemmten Gebieten gingen derweil weiter.
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    Das Klimaphänomen El Niño ist zurück. Schwere Regenfälle und Stürme in Latein- und Südamerika können die Folge sein, ebenso wie Hitze und Dürre in Australien und Südostasien.07.07.2023 | 1:06 min

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