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Was der Ukraine jetzt droht

Mit Trump ist offen, ob und wie die USA im Ukraine-Krieg involviert bleiben. Was der Ukraine drohen könnte analysiert ZDFheute live mit Militärexperte Nico Lange.

Videolänge:
38 min
Datum:
08.11.2024
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 08.11.2025

Donald Trump ist zum 47. Präsidenten der USA gewählt worden. In seinem Wahlkampf kündigte er an, den Krieg zwischen der Ukraine und Russland innerhalb von 24 Stunden beenden zu wollen. Wie genau er das vorhat ist bisher noch nicht klar. Laut einem Bericht des Wall Street Journal liegen Trump derzeit erste mögliche Pläne vor. Eine der Ideen sei, dass die Ukraine mindestens 20 Jahre auf einen Nato-Beitritt verzichten soll und die USA dafür weiter Waffen liefern.  

Gleichzeitig ist die Lage in der Ukraine selbst weiter angespannt. 11.000 nordkoreanische Soldaten befänden sich derzeit in der russischen Grenzregion Kursk um die russischen Gruppen im Kampf gegen die Ukraine zu unterstützen, sagte Präsident Selenskyj beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest. Selenskyj forderte vom Westen erneut die Freigabe weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland. Bisher reagiere die Welt nicht ausreichend, so Selenskyj.    

Orban äußert sich zur amerikanischen Unterstützung

Vor dem zweiten Tag des informellen EU-Gipfels in Budapest äußerte sich Ungarns Ministerpräsident, Viktor Orban, zur amerikanischen Unterstützung der Ukraine unter dem neuen Präsidenten Trump. Im ungarischen Rundfunk behauptete er, die USA würden sich unter Trump aus dem Krieg zurückziehen. Gleichzeitig sei Europa laut Orban nicht in der Lage den Krieg allein zu finanzieren.  

EU-Ratspräsident Charles Michel hingegen stellte sich auf die Seite der Ukraine und sagte, die EU müsse der Ukraine weiter zur Seite stehen, sonst würde dies

Mit Material von AP und REUTERS.

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