Für 20 Euro netto:Gen Z: Arbeit in der Frittenbude? Nein danke
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Die Generation Z hat keine Lust auf Arbeit in der Frittenbude. Betreiberinnen wie Heidemarie König fehlt es deshalb an Verstärkung, selbst für einen Stundenlohn von 20 Euro netto.
270 Stunden im Monat steht Heidemarie König an der Fritteuse. "Ich fange morgens um acht an und gehe abends um zehn Uhr", erklärt sie. Unterstützung ist nicht in Sicht.08.09.2024 | 0:49 min