Auch wenn es hoch her geht, können kleine Übungen helfen, euch etwas zu beruhigen und zu entstressen. Probiert einfach aus, welche Übung für euch am besten funktioniert! Je regelmäßiger ihr sie wiederholt, desto schneller und leichter kommt ihr damit zur Ruhe.
Stiller Moment
Setzt euch vor ein offenes Fenster und schließt die Augen. Konzentriert euch ganz auf die Geräusche: Hört ihr ein Flugzeug oder vielleicht Vögel? Anschließend könnt ihr aufschreiben oder zeichnen, was ihr wahrgenommen habt.
Die Zeit steht still
Probiert einmal aus, wie lange sich eine Minute wirklich anfühlt. Nehmt dazu eine Uhr und seht sie solange an, bis eine Minute vorbei ist. Danach schließt ihr die Augen und versucht (ohne die Sekunden zu zählen!), sie erst nach einer Minute wieder zu öffnen.
Mandalas malen
Mandalas ausmalen entspannt und beruhigt. Vielleicht habt ihr sogar Mandala-Ausmalbücher daheim, wenn nicht, druckt euch Vorlagen aus dem Internet aus.
Bewegen und Abtanzen
Wer lieber mehr Bewegung mag, geht eine Runde raus und läuft oder kickt ein paar Bälle. Oder ihr macht eure Lieblingsmusik an und tanze einfach mal in eurem Zimmer. Muss ja keiner sehen ...
Express-Entspannung
Reibt eure Handinnenflächen gegeneinander, bis sie ganz heiß werden. Anschließend legt ihr eure Hände ein paar Minuten lang auf eure Augenhöhlen.
Danach legt ihr eure Hände in den Schoß und lasst die Augen noch etwas geschlossen. Spürt ihr, wie angenehm kühl sich eure Augen jetzt anfühlen? Atmet tief ein und aus und wenn ihr das Gefühl habt, ihr seid entspannt, könnt ihr eure Augen wieder öffnen.
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