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Zum Tag der gewaltfreien Erziehung stellen wir die Frage: Warum müssen Kinder überall auf der Welt Gewalt erfahren? Was sind die Gründe, wenn Eltern ausrasten? Wie schwer können die Folgen sein?
Jede Woche werden rund 70 Kinder so massiv malträtiert, dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Etwa drei Kinder sterben jede Woche an den Folgen ihrer Misshandlung. Die Dunkelziffer ist weit höher: Experten gehen von 200.000 Kindesmisshandlungen pro Jahr in Deutschland aus.
Dietmar Langer, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut Quelle: ZDF
Heute ist Tag der gewaltfreien Erziehung. Wir fragen uns, warum manche Eltern ihre Kinder eigentlich schlagen. Was geht in einem Elternteil vor, dass Agressivität und Wut die Liebe zum eigenen Kind überlagern? Dietmar Langer, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, beantwortet uns diese und noch weitere Fragen. Er weiß unter anderem auch, wie Eltern körperlichen Wutausbrüchen entgegenwirken können, was Familienangehörige tun können und welche Rolle verbale Gewalt einnimmt.
Meist, wenn das Kind ständig schreit. Es gibt Regulationsstörungen, das Kind schreit unstillbar, auch Nächte durch. Eine Diagnose dafür gibt es offiziell aber noch nicht, auch Fachleute erkennen das häufig nicht und lassen Eltern damit allein. Schreien löst aber massiven Stress aus, weil wir es als akute Not missinterpretieren. Schreien ist vorsprachliche Entwicklung, der Säugling zeigt uns damit an, dass ihm unwohl ist. Bei einer Regulationsstörung ist aber eigentlich alles gut, das Kind ist versorgt und schreit trotzdem. Da geht bei manchen irgendwann die Sicherung durch. Aber auch bei häufig schreienden Kindern, die keine Regulationsstörung haben, kann es zur Überforderung kommen, wenn andere Faktoren wie Stress bei der Arbeit oder in der Beziehung noch dazukommen. Von Fachleuten wird häufig aber komplett unterschätzt, in wie viele Bereiche so eine Überforderung reinspielen kann.
Aus einer solchen Situation kommt man normalerweise alleine nicht mehr raus. Erster Ansprechpartner sollte der Kinderarzt sein. Oder sozialpädiatrische Familienhilfe übers Jugendamt. Da man selbst aktiv wurde, muss man auch keine Angst haben, dass das Kind weggenommen wird. Man muss allerdings die Scham überwinden, wenn man sich Hilfe suchen will. Gut organisierte und fachlich betreute Selbsthilfegruppen können ein erster Ansprechpartner sein, um praktische Unterstützung und Hilfe zu bekommen. Einschlägige Internet-Foren sind hingegen kritisch zu betrachten und führen eher zu weiterer Verunsicherung, da hier jeder schreiben kann, was er will, ohne für sein Handeln Verantwortung übernehmen zu müssen.
Es ist schwierig, da kann man eigentlich nur über Kindeswohlgefährdung eingreifen, aber welches Familienmitglied tut das schon? Danach dürfte der Familienfrieden zerstört sein.
Man macht sich nicht strafbar, wenn man es nicht meldet. Eingreifen ist wichtig, auch, wenn man vielleicht nichts direkt erreicht, so hat man die Menschen wenigstens zum Nachdenken gezwungen.
Ein Kind ist nicht autonom, ist abhängig, auch psychisch. Es wird nicht den Ast absägen, auf dem es sitzt. Da nimmt es lieber Gewalt hin, als die Angst zu haben, alleine zu sein oder ins Heim zu kommen.
Eher weniger in meiner Praxis. Im Gegenteil: Jüngere Eltern werden immer unsicherer, geraten dadurch in schwierige Situationen. Entweder laufen Kinder nebenher oder sie werden hofiert. Häufig wird komplett unterschätzt, was es heißt, Kinder zu haben. Die Gesellschaft übt zusätzlich Druck aus, die Verwirrung bei den Eltern steigt.
"Wenn, dann…" wird nicht klappen. Kinder drehen den Spieß einfach um, z.B.; „Ich esse nur, wenn der Fernseher läuft“. Persönliche Missachtung ist sehr schlimm. Nicht mehr mit dem Kind sprechen, keine Zeit mehr investieren, und der persönliche Angriff vermindert das Selbstwertgefühl des Kindes.
Es ist verboten seit 2012. Und es ist kein Erziehungsprinzip. Aber Eltern sind Menschen, es passieren Fehler, dann sollte ich wach werden, wenn die Hand ausrutscht und mal in die Selbstreflexion gehen. Das hat, wenn es einmal passiert, aber tatsächlich noch eine andere Qualität als der persönliche Angriff, die emotionale Gewalt, die kann, wenn sie zum Prinzip wird – immens viel kaputtmachen.
Ich definiere Gewalt als „Ich greife mein Gegenüber wissentlich an, ich will es treffen“. Das braucht kein Elternteil, tatsächlich nicht. Erstaunlicherweise wird aber oft das Grenzen setzen als Gewalt interpretiert, das ist falsch. Im Gegenteil: Grenzen braucht das Kind, ein Kind kann sich alleine nicht regulieren, es braucht Resonanz, und die bekommt es durch Grenzen und liebevoll-konsequente Erziehung. Eine Konsequenz zu setzen, das läuft jetzt nicht, hat mit Gewalt nichts zu tun. Hier ist der Punkt, den ich gesetzt habe. Egal, wie sehr Du Dich aufregst, diesen Punkt halte ich als Elternteil. Dann brauchen wir keine Strafen. Und: wir trauen Kindern eigene Erfahrungen nicht mehr zu. Mit einem Kind, das schreit, in die Öffentlichkeit zu gehen, wird ungern gesehen. Eltern machen es daher nicht, aber so lernt das Kind auch nicht. Und Eltern haben oft Schwierigkeiten, herauszufinden: was ist eine akute Not, was ist einfaches Rumnörgeln. Auch das muss man unterscheiden lernen.
Sie sind Zeuge von Kindesmisshandlung und wissen nicht, wie Sie sich verhalten sollen? Bei der Polizei-Beratung der Polizeilichen Kriminalprävention gibt es Informationen über Verhaltenstipps im Notfall.
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