Tipp Nr. 1: Packpapier
Packpapier ist umweltfreundlich und sieht gut aus, wenn man es entsprechend dekoriert, zum Beispiel mit ausgeschnittenen Herzchen, Sternen oder Tannenbäumen aus altem Zeitungspapier oder alten Buchseiten.
Mithilfe von Ausstechformen für Plätzchen lassen sich die Figuren ganz einfach aufzeichnen.
Außerdem können Zweige, Tannenzapfen, Baumscheiben und andere winterliche Naturmaterialien verwendet werden. Auch schwarz-weiß Fotos sind dekorativ. Dazu Bänder aus Bast, Stoff oder eine Kordel darum – fertig!
Tipp Nr. 2: Geschenke mit Geschenken verpacken
Wieso nicht das Geschenk mit einem anderen Geschenk verpacken? Ein Kochbuch könnte zum Beispiel in eine Schürze verpackt werden.
Es muss auch nicht thematisch passend sein, auch Mützen, Schals oder selbst gestrickte Socken können als Verpackung für das eigentliche Präsent dienen. Mit einer Schleife sieht das Ganze gleich festlich aus.
Tipp Nr. 3: Selbstgemachtes Geschenkpapier
Dazu eignen sich alle Arten von altem Papier: Zum Beispiel alte Zeitschriften oder Werbebeilagen, alte Buchseiten, Stadtpläne, Comics, sogar Notenblätter oder Schnittmuster.
Auch diese sehen mit winterlichen Dekorationen richtig toll aus.
Tipp Nr. 4: Geschenkebox
Alte Pappkartons, zum Beispiel Schuhkartons, lassen sich mit Recycling-Geschenkpapier oder Altpapier zu schönen Geschenkeboxen umfunktionieren.
Sogar aus einer alten Klopapierrolle lässt sich eine hübsche kleine Geschenkebox basteln. Dazu einfach Rolle flach drücken und die Öffnungen einklappen.
Tipp Nr. 5: Einpacken mit Stoff und Tüchern
Mit Stoffresten lassen sich ebenfalls Geschenke umweltfreundlich verpacken. Man kann sie wie Geschenkpapier verwenden und mit Deko und Schleife verzieren.
Eine weitere Variante: „Furoshiki“ – das sind traditionelle Wickeltechniken aus Japan, für die es spezielle Tücher gibt. Sie können aber auch größere Stoffreste oder Schals nehmen. Im Internet gibt es zahlreiche Anleitungen.