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Glaube in der Großstadt
- Glaube in der Großstadt (1/9)
Die Skyline von Frankfurt am Main: Das Stadtbild bestimmen die Wolkenkratzer der Banken. Der Kaiserdom wirkt gerade noch wie eine Fußnote am (rechten) Rand der Stadt.
- Glaube in der Großstadt (2/9)
Das Zentrum der Stadt bilden Banken und Handel wie hier die Ladengalerie "myZeil". Löst das Bild des "homo oeconimicus" (des wirtschaftenden Menschen) das des Gläubigen mit Kirchen in der Mitte ab?
- Glaube in der Großstadt (3/9)
Glaube in der Großstadt - wenn man von der Architektur auf das Innenleben der Menschen schließen darf, dann sind Glaube und Kirchen etwas zwischen Großbaustelle und Trümmerhaufen.
- Glaube in der Großstadt (4/9)
Die Kirchen finden eigene Antworten: Die Jugendkirche Sankt Peter ist äußerlich eine "richtige" Kirche, innen aber ist sie Veranstaltungsort, Bildungszentrum und ein modern gestalteter, sakraler Raum.
- Glaube in der Großstadt (5/9)
Ein Detail in der evangelischen Eventkirche ist die Gebetswand: Die gelben Kärtchen verraten, dass auch junge Menschen nicht nur "wirtschaftende" sind, sondern einen Ort für ihre Seele brauchen.
- Glaube in der Großstadt (6/9)
"Schenke Mama Gesundheit!": Auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens gibt es bei Banken und in Shopping-Malls eben keine passenden Antworten.
- Glaube in der Großstadt (7/9)
Darüber spricht in "sonntags extra" am 28. Oktober 2012 um 9.02 Gert Scobel mit dem Jugendpfarrer Rasmus Bertram von der Jugendkirche Sankt Peter. Hier ein Eindruck von den Dreharbeiten zur Sendung.
- Glaube in der Großstadt (8/9)
Auch im Kapuzinerkloster finden Menschen einen Anlaufpunkt mitten in der Frankfurter City: Was den evangelischen Jugendlichen die Gebetskärtchen sind, sind vielen katholischen Christen die Kerzen.
- Glaube in der Großstadt (9/9)
Glaube ist auch in Mainhattan nicht bloße Tradition. Ob gläubige Menschen ein besseres Leben haben, ob der Glaube im Alltag hilft, versucht "sonntags extra" herauszufinden.