Vor genau einem Jahr portraitierte „sonntags“ Menschen, die in der Abgeschiedenheit leben: eine Eremitin in ihrer Klause, eine Musherin in Norwegen und eine Familie auf der Hallig.
Das war vor Corona. Wie ist es ihnen seitdem ergangen, was haben sie erlebt? Hat die Pandemie ihr Leben in der Abgeschiedenheit verändert? Davon erzählen Schlittenhundeführerin Silvia Furtwängler, die Eremitin Maria Anna Leenen und Familie Kruse auf Nordstrandischmoor.
Während diese Menschen gern abgeschieden und für sich sind, engagieren sich freiwillige Helfer in einem Darmstädter Viertel für einsame Menschen, die nicht gern allein leben. Ihr Verein „Zusammen in der Postsiedlung“ organisiert einen kostenfreien Mittagstisch, einen Umsonstladen und Lebensmittelspenden oder Einkaufshilfen. „Gemeinsam gegen die Einsamkeit“ ist das Credo dieser außergewöhnlichen Nachbarschaftshilfe.
- Moderation - Michael Sahr
- Moderation - Michael Sahr