plan b“ ist die neue Dokumentationsreihe im ZDF, die jede Woche um 17 Uhr 35 im ZDF, Geschichten des Gelingens zeigen will und darüber berichtet, welche möglichen Lösungen oder Alternativen für gesellschaftliche Probleme bestehen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Zuschauerinnen und Zuschauer sich auch diese Aspekte in unserer Berichterstattung wünschen: Dass Zustände änderbar sind, dass es andere Sichtweisen, Änderungsmöglichkeiten oder zumindest Lösungsansätze gibt. Das neue Format möchte dazu beitragen, den Blick auf die Umstände in der Gesellschaft und die Diskussion darüber, zu erweitern.
Von „Sagen was ist!“ zu „Sagen, was geht!“
Über Schwierigkeiten, Probleme und negative Entwicklungen berichten wir immer wieder in den Nachrichten und in kritischen, investigativen Formaten. „Sagen was ist!“ - Das hat der frühere Spiegel Herausgeber Rudolf Augstein mal formuliert. „Und sagen, was geht“ – möchten wir mit unserem Format ergänzen.
Denn für alles gibt es immer einen anderen Weg, eine neue Perspektive, den sogenannten „plan b“ eben. Dabei will die Sendung die Menschen vorstellen, die an Lösungen und Innovationen arbeiten oder sie schon gefunden haben. Wir präsentieren Querdenker, „Andersmacher“ und „Weitblicker“ mit Visionen, die nicht nur aus Überzeugung heraus, sondern vor allem mit einer entsprechenden Expertise handeln.
Dabei geht es nicht um „heile Welt“. Es geht darum nachzufragen: Welche Ideen gibt es für die Lösung welcher Probleme? Und was sagen Beobachter, Experten und Wissenschaftler zu den Ideen? Wie realistisch sind die Perspektiven?
Der Blick aufs europäische Umfeld
Dazu schaut die Sendung auch über den „deutschen Tellerrand“. Was für Entwicklungen gibt es bei unseren europäischen Nachbarn? Dienen andere Länder als Vorbilder und Wegbereiter für innovative Wege und sind deren Lösungskonzepte auf uns übertragbar? Wer ist in bestimmten gesellschaftlichen Veränderungsprozessen schon weiter und was können wir daraus lernen?
„plan b“ zeigt Erfahrungen mitten aus dem Leben für mögliche neue Wege in unserer Gesellschaft. Die Reihe möchte überraschend sein, zum Staunen anregen mit außergewöhnlichen Geschichten und Menschen, und so das „größere Bild“ liefern.